Nachrichten aus Germering

ECM-Lösungen voll im Trend - DocuWare-Partnernetzwerk wächst weltweit / DocuWare als eigenständige Ricoh-Tochter weiter auf der Erfolgsspur
DocuWare GmbH - vor 3 Jahre

Germering (ots) - Die Entwicklung der letzten zwölf Monate zeigt, dass die DocuWare Gruppe auch nach der Akquisition durch die globale Digital Services Company Ricoh ihre ehrgeizigen Wachstumspläne einhalten konnte. Der Anbieter von Enterprise Content Management Software hat sein Partnernetzwerk um rund 30 Prozent erweitert, um die stetig steigende Nachfrage nach Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in 90 Ländern zu bedienen. Seit August 2019 ist DocuWare offiziell Teil der Ricoh-Familie und agiert als eigenständige Tochtergesellschaft. Damals wurde angekündigt, dass der ECM-Anbieter sein äußerst erfolgreiches Partnerprogramm weiterführt und den Ausbau des Vertriebsnetzes vorantreibt. In den letzten zwölf Monaten konnten weltweit 150 neue Partner gewonnen werden, die ihren Kunden und Interessenten Lösungen anbieten, mit denen diese ihre Geschäftsprozesse optimieren und somit ihr Wachstum fördern. Auf dem amerikanischen Kontinent stieg die Zahl der autorisierten DocuWare Partner (ADP) um 24 Prozent, in EMEA um 47 Prozent und in der DACH-Region um 18 Prozent. "Wir sind stolz darauf, dass wir weltweit unseren Vertriebskanal um 30 Prozent aufstocken konnten. Da die meisten der neu gewonnenen Partner nicht zum Ricoh-Netzwerk gehören, sind wir unserem Versprechen treu geblieben, beim Ausbau unseres Channels unabhängig zu bleiben", so DocuWare-Geschäftsführer Max Ertl. Beide Unternehmen konzentrieren sich weiterhin entsprechend ihren Vereinbarungen auf ihre jeweiligen Schwerpunkte. Die Übernahme der DocuWare Gruppe durch Ricoh steht im Einklang mit der Strategie des japanischen Konzerns, die Umwandlung in eine globale Digital Services Company zu beschleunigen. David Mills, CEO von Ricoh Europe, ergänzt: "Die letzten zwölf Monate sind mit keiner anderen Periode in unserer jüngsten Unternehmensgeschichte vergleichbar. Durch die weltweite Pandemie stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen; eine wachsende Zahl unserer Kunden meistert diese Herausforderungen mit DocuWare-Lösungen. Ich freue mich auf die nächsten zwölf Monate und die Zeit danach, in denen noch mehr Bestands- und Neukunden mit DocuWare ihre Geschäftsaktivitäten sichern und weiterentwickeln können." Unternehmen auf der ganzen Welt sind bestrebt, das Produktivitäts- und Profitabilitätsniveau von vor COVID-19 mit Tools, die den Dokumentenzugriff von Teams an unterschiedlichen Standorten ermöglichen, wieder zu erreichen und zu erhöhen. Die Cloud-Expertise von DocuWare, gepaart mit dem Bekenntnis von Ricoh zur Unabhängigkeit von DocuWare, sichert jedem autorisierten DocuWare Partner einen Wettbewerbsvorteil im Markt für Content Services sowie die volle Unterstützung durch den Softwarehersteller. Pressekontakt: Birgit Schuckmann - Manager Public Relations - DocuWare GmbH - Birgit.Schuckmann@docuware.com - 0172 8552005 Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Desinfektionsmittel in die Augen gesprüht 20-Jähriger rauchte Zigarette

Germering (Lkr. FFB) (ots) - Am Donnerstag (17. September) sprühte eine 60-Jährige einem 20-Jährigen am Bahnhof Germering-Unterpfaffenhofen Desinfektionsmittel in die Augen. Der Mann hatte eine Zigarette geraucht und diese auf Aufforderung nicht aus gemacht. Donnerstag früh, gegen 07:40 Uhr, rauchte ein 20-Jähriger aus Puchheim am Bahnhof Germering-Unterpfaffenhofen in einem Wartehäuschen eine Zigarette. Eine sich ebenfalls dort aufhaltende 60-Jährige aus Germering störte sich daran und forderte den Deutschen mehrfach auf die Zigarette aus zu machen. Dem kam er jedoch nicht nach. Daraufhin sprühte die Portugiesin dem Mann mit ihrem Desinfektionsmittel in die Augen. Anschließen steigen beide in die S-Bahn stadteinwärts, steigen in Pasing aus und warteten dort auf die alarmierten Beamten der Bundespolizei. Der 20-Jährige klagte über stark brennende Augen und suchte im Nachgang selbständig einen Arzt auf. Gegen die 60-Jährige, die nach eigenen Angaben Nichtraucherin ist und Rauchen gefährlich findet, wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Petra Wiedmann Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Pressestelle Telefon: 0175 9021235 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Cloud-basierte Lösungen sichern Geschäftskontinuität auch in Krisenzeiten / Cloud-Kundenstamm wächst durch weltweiten Homeoffice-Trend deutlich
DocuWare GmbH - vor 3 Jahre

Germering (ots) - DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, verzeichnet seit Beginn des Jahres trotz COVID 19 ein großes Interesse an seinen Cloud-basierten Lösungen. Diese gewährleisten durch die Unabhängigkeit vom Standort Geschäftskontinuität für Tausende von Remote-Mitarbeitern. Seit März dieses Jahres haben zahlreiche Unternehmen ihre Mitarbeiter*innen ins Homeoffice geschickt - die Nachfrage nach Dokumentenmanagement- und Workflow-Lösungen ist dadurch stark gestiegen. Intensiviert wurde dieser Bedarf vor allem durch Unternehmen, deren Mitarbeiter*innen noch nie im Homeoffice gearbeitet haben und sichere Lösungen für ihre neu verteilten Belegschaften benötigen. Bis Ende August nahm die Zahl der Neukunden, die sich für DocuWare Cloud entschieden haben, um 24,3 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 zu. Darüber hinaus verzeichnete DocuWare in den ersten acht Monaten des Jahres 2020 eine kontinuierliche Nutzung seiner Cloud-Services. Jede Woche werden Millionen neuer Dokumente in die Cloud hochgeladen, archiviert und Zehntausende von Anwendern greifen auf die Geschäftsinformationen zu. Diese Zahlen sind seit September 2019 um 50 Prozent beziehungsweise 30 Prozent gestiegen, da DocuWare zunehmend als optimale Cloud-Lösung für verteilte Teams angesehen wird. "Unser Wettbewerbsvorsprung liegt in unserem Public Cloud-Angebot, das gerade in dieser Zeit sehr gefragt ist. Neben hoher Sicherheit bei der Dokumenten-Archivierung und beim Dokumenten-Zugriff bietet DocuWare Cloud die Zusammenarbeit dezentraler Teams in Echtzeit", so DocuWare-Geschäftsführer Dr. Michael Berger. Das Produkt lässt sich sehr schnell an individuelle Geschäftsanforderungen anpassen und ist damit prädestiniert auch für kleine und mittelständische Unternehmen. "Da unser Fokus auf Benutzerfreundlichkeit liegt, können Anwender*innen ohne großen Schulungsaufwand mit der Lösung arbeiten. Das ist gerade in der aktuellen Zeit ein entscheidender Vorteil für jedes Unternehmen", fügt Dr. Berger hinzu. Schätzungen zufolge werden bis zum Jahr 2022 weltweit fast zwei Milliarden Arbeitnehmer*innen mobil arbeiten.* Dieser wachsende Trend, dass Unternehmen sichere Homeoffice-Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter*innen einrichten, wurde durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt. Im Juni dieses Jahres führte DocuWare unter mehr als 500 US-amerikanischen Geschäftsführern/Managern eine Umfrage zum Thema Mobile Teams durch. Während 73 Prozent der Befragten angaben, dass sie Cloud-basierte Systeme während der COVID-19-Pandemie als sehr bis besonders wertvoll erachteten, gaben nur 29 Prozent an, dass es für sie kein Problem darstellt, ihre Mitarbeiter*innen von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Im Vergleich dazu fühlten sich 18 Prozent der befragten Unternehmen wenig oder gar nicht darauf vorbereitet, dass ihre Mitarbeiter*innen im Homeoffice arbeiten; 21 Prozent hatten keine digitalen Tools für die Remote-Arbeit** implementiert. Nahezu Unternehmen aller Branchen haben sich inzwischen darauf eingestellt, dass ihre Belegschaften an verteilten Standorten miteinander arbeiten. DocuWare rechnet damit, dass sich der Cloud-Kundenstamm stetig erweitern wird, insbesondere mit den neuen DocuWare-Lösungen, die speziell für Herausforderungen der COVID-19-Pandemie entwickelt wurden. So wurde beispielsweise innerhalb weniger Tage ein Mitarbeiter-Screening-Formular erstellt und den Kunden zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um ein einfaches, auf mobile Geräte abgestimmtes digitales Formular zur Verwaltung von Bürobesuchen. * https://www.ibm.com/topics/mobile-workforce ** DocuWare Survey Pressekontakt: Birgit Schuckmann - Manager Public Relations - DocuWare GmbH - Birgit.Schuckmann@docuware.com - 0172 8552005 Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Stiftung Digitale Bildung feiert 1. Jahrestag der Gründung - Kompetenzzentrum entwickelt neue Lernsoftware BRAINIX

Germering (ots) - Vor einem Jahr wurde die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung mit dem Ziel gegründet, eine deutliche Steigerung des Bildungsniveaus der Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen. Seither hat die Stiftung an ihrem Sitz in Germering sowie in Eichstätt im Umfeld der dortigen Universität und im bulgarischen Sofia Teams aufgebaut, die gemeinsam eine neue Lernsoftware mit dem Namen BRAINIX entwickeln. Ziel ist es, den durchschnittlichen Lernerfolg einer Schulklasse um 30 Prozent zu steigern. Über den Einsatz digitaler Medien in den Schulen und die Reduzierung der Klassenstärke wird in der Coronakrise viel geredet, doch die Bedeutung dieser Themen für die Verbesserung der Schulbildung geht weit über die aktuelle Diskussion hinaus. Im Konzept der Stiftung werden beide Ansätze mit einer als "Blended Learning" bezeichneten Methode wirkungsvoll kombiniert: Während sich die eine Hälfte der Klasse den Unterrichtsstoff durch Lernsoftware aneignet, kann der andere Teil im Präsenzunterricht mit der Lehrkraft die Inhalte vertiefen. Gründer der gemeinnützigen Stiftung sind Jürgen Biffar und seine Ehefrau Michaela Wienke. Als früherer Geschäftsführer, Mitgründer und -inhaber von DocuWare, einem international renommierten Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement, verfügt er über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung. Die Ziele der Stiftung sind ehrgeizig und weitreichend: "Wir wollen zeigen, dass man mit überschaubaren Mitteln - eine Million Euro pro Schulfach und Schuljahr - digitale Lernwerkzeuge erstellen kann, die Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen begeistern und mit denen der durchschnittliche Lernerfolg einer Klasse um 30 Prozent gesteigert werden kann", sagt Jürgen Biffar. Prototypen der Software wurden im Oktober und November an drei bayrischen Gymnasien getestet. Ein Bericht über die Testergebnisse wird in Kürze folgen. Pressekontakt: Friedrich Koopmann Stiftung Digitale Bildung Birkenweg 34b 82110 Germering Tel.: 0172 / 3248423 E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org Original-Content von: Stiftung Digitale Bildung, übermittelt durch news aktuell

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DocuWare und DocuSign kooperieren bei elektronischen Signaturen - Geschäfte schnell und papierlos abwickeln
DocuWare GmbH - vor 3 Jahre

Germering (ots) - Durch die Kooperation mit DocuSign arbeitet DocuWare nun mit einem weiteren Spezialisten für elektronische Signaturen zusammen. Im vergangenen Jahr ist der Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation bereits eine Partnerschaft mit Signatur-Dienstleister Validated ID eingegangen. Unternehmen aus nahezu allen Branchen haben sich inzwischen darauf eingestellt, dass ihre Belegschaften an verteilten Standorten und aus dem Homeoffice miteinander arbeiten. Die Integration einer elektronischen Signatur-Technologie trägt dazu bei, die Geschäftskontinuität und Produktivität aller Remote-Teams zu sichern. Um Dokumente, die sich in DocuWare-Workflows befinden, mit einer elektronischen Signatur versehen zu können, ist der Spezialist für digitales Dokumenten-Management und Workflow-Automatisierung jetzt eine Kooperation mit einem weiteren Signatur-Dienstleister eingegangen, der weltweit renommierten Firma DocuSign (https://www.docusign.de/). Die Entscheidung für das amerikanische Unternehmen fiel aufgrund der Flexibilität und des Funktionsumfangs des Produkts. Es lassen sich ein oder mehrere Unterzeichner und Signaturstellen auf einem Dokument hinzufügen, entweder in einer zuvor festgelegten oder in der zufälligen Reihenfolge des Unterzeichnens. DocuSign erlaubt auch Initialen an einer Stelle oder mehreren Stellen. DocuWare bietet diesen Service zur Integration elektronischer Signaturen als Teil seiner Cloud-basierten Lösung allen Cloud-Kunden sowie in Form einer Zusatzlizenz für On-Premises-Kunden an. In beiden Fällen muss das Signaturzertifikat gesondert erworben werden. "Elektronische Signaturen sind Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität, wenn herkömmliche papierbasierte Prozesse nicht möglich sind", so DocuWare-Geschäftsführer Dr. Michael Berger. "Um unterschriebene Dokumente bei beispielsweise Verträgen oder Neueinstellungen sicher und effizient in einem digitalen Workflow verarbeiten zu können, sind sie Voraussetzung und ein zentraler Aspekt der digitalen Transformation." Unter Einhaltung strengster Sicherheitsstandards stehen bei DocuSign mehrere Optionen zur Benutzer-Authentifizierung zur Verfügung. Benutzer können die Authentifizierung per E-Mail, Zugangscode, Telefon, SMS oder Knowledge-based Authentication (unter Verwendung öffentlich zugänglicher Aufzeichnungen zur Bestätigung der Identität des Unterzeichners durch das Stellen von Multiple-Choice-Fragen) vornehmen. Mit DocuSign erweitert DocuWare die im vergangenen Jahr im Rahmen der Partnerschaft mit Validated ID (https://start.docuware.com/de/pressemitteilungen/docuware-und-validated-id-kooperieren-bei-elektronischen-signaturen) angekündigte Möglichkeit der elektronischen Signatur. Mehr Informationen: DocuWare Signature Service (https://start.docuware.com/de/electronic-signatures-with-docuware) Pressekontakt: Birgit Schuckmann - Manager Public Relations - DocuWare GmbH - Birgit.Schuckmann@docuware.com - 0172 8552005 Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Neue Lernsoftware BRAINIX an drei Schulen in Bayern erfolgreich getestet

Germering (ots) - Prototypen der neuen Lernsoftware BRAINIX wurden in zweiwöchigen Pilotversuchen an drei bayerischen Gymnasien in der sechsten Jahrgangsstufe in den Fächern Mathematik und Englisch getestet. Das Ergebnis der anschließenden Befragung: Die Schülerinnen und Schüler sind hochmotiviert und lernen sehr konzentriert mit der Software. Auch von Seiten der Lehrkräfte und Eltern wird die weitere Nutzung der Software gewünscht. Die genau auf die Lehrpläne der Gymnasien abgestimmten Programme vermitteln den Lernstoff auf abwechslungsreiche Weise und entlasten im Wechselunterricht das Lehrpersonal von der reinen Stoffvermittlung, so dass der Präsenzunterricht stärker für Projektarbeit oder Transferaufgaben genutzt werden kann. Thomas Haas, als Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries an den Tests beteiligt: "Unser Eindruck als Lehrer wird von den Ergebnissen der Schüler- und Elternbefragungen bestätigt: Die Konzentration beim Lernen mit der Software ist hoch; die Schülerinnen und Schüler sind sehr motiviert, da sie die spielerische Gestaltung, die ansprechende Optik und die Interaktionsmöglichkeiten schätzen." Über alle drei Schulen hinweg - neben dem Gymnasium Beilngries waren das Willibald-Gymnasium in Eichstätt und das Ortenburg-Gymnasium in Oberviechtach beteiligt - ergab die Befragung, dass die überwältigende Mehrheit der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern gerne weiter mit BRAINIX arbeiten möchte. BRAINIX wird von der gemeinnützigen Stiftung Digitale Bildung (https://www.digi-edu.org/presse) entwickelt. Fazit von Jürgen Biffar, Vorsitzender der Stiftung Digitale Bildung: "Bisher werden an unseren Schulen die digitalen Möglichkeiten unzureichend genutzt. Die Pilottests haben unsere Erwartungen bestätigt, durch den Einsatz von BRAINIX eine deutliche Steigerung des durchschnittlichen Lernerfolgs einer Klasse erreichen zu können. Besonders freut mich, dass die Software Spaß und Begeisterung am Unterricht fördert - unerlässliche Faktoren für effektives Lernen." Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement. Pressekontakt: Friedrich Koopmann Stiftung Digitale Bildung Birkenweg 34b 82110 Germering Tel.: 0172 / 3248423 E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org Original-Content von: Stiftung Digitale Bildung, übermittelt durch news aktuell

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Lernsoftware BRAINIX sorgt für hohe Aufmerksamkeitsbindung

Germering (ots) - Schultests an drei bayerischen Gymnasien haben ergeben, dass mit der Lernsoftware BRAINIX die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler in hohem Maße gebunden wird. Nicht nur beim Einsatz in der Schule, auch beim Lernen zu Hause wird nach Einschätzung sowohl der Lernenden als auch der Lehrkräfte und Eltern eine hohe Konzentration erzielt. Können digitale Lernwerkzeuge dazu beitragen, die Aufmerksamkeit der Lernenden besser zu binden? Das war eine der zentralen Fragestellungen der Tests der neuen Lernsoftware BRAINIX, die zwei Wochen lang an drei bayerischen Gymnasien - Gymnasium Beilngries, Willibald-Gymnasium in Eichstätt und Ortenburg-Gymnasium in Oberviechtach - in Klassen der sechsten Jahrgangsstufe in Englisch und Mathematik durchgeführt wurden. Die anschließende Befragung der beteiligten Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern ergab bei allen Gruppen hohe Zustimmungswerte. Hohe Konzentration bei 90 Prozent der Lernenden An den drei Test-Gymnasien, an denen die Software im Wechsel mit Präsenzunterricht und auch beim Lernen zu Hause eingesetzt wurde, beurteilten 90 Prozent der Schülerinnen und Schüler ihre Konzentration beim Lernen mit der Software als sehr hoch oder hoch. Die Eltern sagten, dass ihre Kinder "nie" (über 50 Prozent) oder nur "manchmal" (über 20 Prozent) abgelenkt waren. Weniger als 5 Prozent beobachteten eine regelmäßige oder ständige Ablenkung. Entsprechend wurde die Motivation von Eltern, Lehrkräften und Lernenden unisono als hoch oder sehr hoch eingeschätzt. Die Lernsoftware bindet die Aufmerksamkeit, indem sie auf hochwertige Grafik, interaktionsstarke Aufgaben, spielerisches Üben und ein zeitgemäßes Belohnungssystem setzt. Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: "Die Schultests haben gezeigt, dass zeitgemäße Lernwerkzeuge starke Antworten auf die Fragen der Motivation und der Aufmerksamkeitsbindung geben. Die hohe Konzentration, die beim Lernen mit der Software erreicht wurde, macht uns zuversichtlich, durch den Einsatz von BRAINIX an unseren Schulen den Lernerfolg deutlich steigern zu können." Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement. Pressekontakt: Friedrich Koopmann Stiftung Digitale Bildung Birkenweg 34b 82110 Germering Tel.: 0172 / 3248423 E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org Original-Content von: Stiftung Digitale Bildung, übermittelt durch news aktuell

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Brainix ermöglicht gehirngerechtes Lernen durch Multisensorik

Germering (ots) - Mit ihrer neuen Lernsoftware BRAINIX strebt die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung eine deutliche Steigerung des Lernerfolgs deutscher Schulen an. Durch Nutzung der multimedialen und multisensorischen Interaktionsmöglichkeiten moderner digitaler Endgeräte und eine spielerische Gestaltung der Software werden die relevanten Hirnregionen aktiviert, sodass eine nachhaltige Speicherung der erlernten Inhalte erfolgt. In der Stiftung Digitale Bildung arbeiten rund 50 Expertinnen und Experten aus Didaktik-Wissenschaft, Schule und Softwareentwicklung inklusive User Experience (UX) zusammen, um Lernsoftware zu entwickeln, die sich auf die aktuellen Erkenntnisse der Didaktik und Hirnforschung gründet. Maßgeblich an der Konzeption der Lernsoftware beteiligt ist Prof. Dr. Heiner Böttger, Inhaber einer Professur für Didaktik der englischen Sprache an der Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt, der mit internationalen Partnern auch neurowissenschaftliche Forschung betreibt: "Einen großen Mehrwert gegenüber herkömmlichem Lernen mit Schulbüchern bietet BRAINIX durch die Nutzung der multisensorischen Interaktionsmöglichkeiten digitaler Endgeräte. Indem für die Stoffvermittlung mehrere Zugänge genutzt werden - Sehen, Hören, Sprechen, Schreiben und Interagieren - erfolgt eine Mehrfachcodierung und dadurch nachhaltigere Speicherung der erlernten Inhalte im Gehirn. Die aktivierende Wirkung des multisensorischen Lernens in verschiedenen Hirnregionen lässt sich durch bildgebende Verfahren wie fMRT (funktionelle Magnetresonanztomographie) nachweisen." Bei BRAINIX werden die Lernenden beim Aneignen eines neuen Stoffes zunächst "geprimt": Sie werden in eine Szenerie mit Storyline versetzt, die ihre verschiedenen Sinne anregt und dadurch hohe Aufnahmebereitschaft erzeugt. So startet z.B. eine Englisch-Lektion im New Yorker Bahnhof "Grand Central Station", von wo aus interaktiv zunächst New York, später die USA erkundet werden. Eine Mathe-Lektion beginnt mit einer Geburtstagsparty, die zu Aufgaben des Bruchrechnens mit Pizza-, Kuchen- und Getränke-Teilung führt. Ein anderes Beispiel für besseres Lernen durch Aktivierung verschiedener Hirnareale ist der Vokabeltrainer von BRAINIX, der mit unterschiedlichen Eingabemöglichkeiten (Tastatur, Stift und Sprache) neue Wörter besser im Gehirn verankert. Prototypen der Software wurden an drei Schulen in Bayern erfolgreich getestet (siehe Pressemitteilung v. 14. 12. 2020 (https://www.digi-edu.org/presse)). Pressekontakt: Friedrich Koopmann Stiftung Digitale Bildung Birkenweg 34b 82110 Germering Tel.: 0172 / 3248423 E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org Original-Content von: Stiftung Digitale Bildung, übermittelt durch news aktuell

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