Nachrichten aus Gräfelfing

Angst der Deutschen vor wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise sinkt deutlich - positivere Wahrnehmung des politischen Handelns
Philip Morris GmbH - vor 3 Jahre

Gräfelfing (ots) - Aktuelle Umfrageergebnisse des Rheingold Instituts aus der repräsentativen Philip Morris-Studie "Wie wir wirklich leben" - Die Angst der Deutschen vor den Folgen der Corona-Krise, gerade auch im Hinblick auf wirtschaftliche Aspekte, nimmt im Vergleich zum Beginn der Pandemie ab. - Die Stimmung in der Gesamtgesellschaft wird positiver bewertet als zu Beginn der Corona-Pandemie und die Angst vor tiefgreifenden Veränderungen sinkt. - Das "Corona-Management" der Politiker in Deutschland hat tendenziell zu einer positiveren Wahrnehmung des politischen Handelns geführt. - Den Regierungsparteien, vor allem CDU und CSU, wird von den Bürgern ein klareres politisches Profil als noch zu Beginn der Corona-Pandemie beschieden. Die Deutschen machen sich aktuell offenbar weniger Sorgen über die Folgen der Corona-Krise als dies zu Beginn der Pandemie im März der Fall war. Zu diesem Ergebnis kommt die zweite Befragungsphase der repräsentativen Studie "Wie wir wirklich leben", welche vom Rheingold Institut in Köln im Auftrag der Philip Morris GmbH durchgeführt wurde. So sinkt vor allem die Angst vor einem langfristigen Einbruch der deutschen Wirtschaft um fast ein Viertel. Während zu Beginn der Pandemie noch 66 Prozent der Aussage "Die Corona-Pandemie ist eine Bedrohung für die deutsche Wirtschaft" voll und ganz zustimmten, war dies im Juli nur noch bei 43 Prozent der Fall. Positivere Wahrnehmung der gesellschaftlichen Gesamtsituation in Deutschland. Aktuell bewerten 78 Prozent der Befragten ihre persönliche Lebenssituation als eher gut bis sehr gut, was einer Steigerung um sechs Prozentpunkte im Vergleich zum März entspricht. Dabei stellt sich auch die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Gesamtsituation deutlich positiver dar und nähert sich demnach der Bewertung der eigenen Lebenswirklichkeit an. So empfanden im März lediglich 32 Prozent der Befragten die Stimmung in Deutschland als eher gut bis sehr gut - aktuell wird diese Einschätzung von 42 Prozent der Befragten geteilt. Hinzu kommt, dass bei einer wachsenden Zahl der Deutschen auch die Angst vor einer Zeitenwende und vor tiefgreifendem Wandel tendenziell abnimmt. Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde diese Sorge von 81 Prozent der Bürger geteilt. Im Juli sank dieser Anteil um drei Prozentpunkte auf 78 Prozent. Der Anteil derjenigen, die Angst vor einem "Crash" oder Niedergang Deutschlands haben, sank ebenfalls - von 44 auf nun 35 Prozent. Bewertung des politischen Handelns in der Krise positiver Die Wahrnehmung der Politik durch die Bürger hat sich seit Beginn der Corona-Pandemie positiv entwickelt. So sank im Vergleich zum März der Anteil der Bürger, welche die deutsche Politik von Zank und Profilierungsstreben geprägt erleben, um sechs Prozentpunkte. Der Wert derjenigen, die dem politischen Betrieb Stillstand und Lähmung bescheinigen, sank um sieben Prozentpunkte. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich auch in der Wahrnehmung der Parteien, wobei vor allem die handelnden Regierungsparteien in der Krise von den Menschen positiver bewertet werden. Besonders profitieren hier CDU und CSU. Im Vergleich zum März stieg der Anteil der Bürger, die den Unionsparteien ein klares politisches Profil attestieren, um 13 Prozentpunkte, während die SPD hier lediglich um vier Prozentpunkte zulegen konnte. Alle anderen im Bundestag vertretenen Parteien, wie die Grünen (-11 Prozentpunkte), die Linke (-5 Prozentpunkte) und die AfD (-10 Prozentpunkte) verlieren hingegen teilweise sehr deutlich an Profil in der Einschätzung der Bürger. Über die Studie "Wie wir wirklich leben" Die dargestellten Ergebnisse sind Teil einer Studie des Rheingold Instituts im Auftrag der Philip Morris GmbH, welche die persönliche Lebenswirklichkeit der Deutschen sowie ihre Haltung zu Politik und Gesellschaft untersucht. Die Stichprobe der Studie ist für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland repräsentativ (n=1.350). Die ersten zwei der qualitativen und quantitativen, tiefenpsychologisch angelegten Forschungsstufen wurden im Zeitraum vom 18. bis 27. März 2020 durchgeführt. Die aktuellen Ergebnisse der zweiten Befragungsphase, welche vom 10. bis 16. Juli 2020 stattfand, verfolgen die Entwicklung im Zuge der Corona-Pandemie weiter, um zu ermitteln, welche Ergebnisse und Trends der ersten Phase sich durch die Effekte der Corona-Pandemie abgeschwächt oder verstärkt haben. Weitere Ergebnisse werden im Rahmen einer Gesamtstudie im Laufe des Herbstes 2020 vorgelegt. Die detallierten Ergebnisse der Studie sowie entsprechende Grafiken können auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Über Philip Morris Philip Morris International (PMI) ist ein international führendes Tabakunternehmen, das außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika tätig ist. Das Unternehmen steht an der Spitze eines Wandels in der Tabakindustrie, um eine rauchfreie Zukunft zu schaffen und herkömmliche Zigaretten letztendlich durch schadstoffreduzierte Alternativprodukte zu ersetzen. Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von PMI. Mit einem Marktanteil von 38 Prozent im Jahr 2019 ist das Unternehmen bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Pressekontakt: Philip Morris GmbH Pressestelle Tel.: +49 89 7247 2275 E-Mail: Presse.PMG@pmi.com Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Kaffee aus Agroforst-Anbau - gut für Mensch und Natur

Gräfelfing (ots) - Anmoderationsvorschlag: Bei einigen geht es schon gleich nach dem Aufstehen los - für andere ist es ein morgendliches Ritual beim Job, weil da vielleicht ein besonders toller Vollautomat steht. Fakt ist: Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen. Mit 164 Litern pro Person und Jahr liegt Kaffee sogar noch vor Bier und Mineralwasser, so der Deutsche Kaffeeverband. Die hohe Nachfrage, vor allem nach günstigem Kaffee, hat in den vergangenen Jahrzehnten aber dafür gesorgt, dass nahezu 100 Prozent des Kaffees heute in großen Plantagen und Monokulturen angebaut werden, mit den entsprechenden ökologischen und sozialen Folgen. Oliver Heinze berichtet [optional: zum Internationalen Tag des Kaffees (01.Oktober)]. Sprecher: Laut dem aktuellen Kaffeereport ist der Kaffeekonsum in den vergangenen 20 Jahren um rund 60 Prozent gestiegen. Die Folge: Riesige Plantagen, die wiederum zu Bodenerosion, Wasserverschmutzung durch Pestizide und der Verarmung der örtlichen Kleinbauern führen. Die Lösung: Ökologischer und sozialverträglicher Kaffeeanbau in seiner Ursprungsform. O-Ton 1 (Nadja Steinbach, 15 Sek.): "Die Kaffeesträucher kommen ursprünglich aus dem Regenwald und sind somit Schattengewächse. Und genau daran orientiert sich ja auch unser Anbau im Naturland-Agroforstsystem. Das heißt, es gibt einen natürlichen Stockwerkaufbau, bei dem auf jeder Etage eine andere Pflanze ihre Nische findet." Sprecher: So Nadja Steinbach vom Naturland e.V., dem internationalen Verband für ökologischen Landbau. Das natürliche Wachstum der Kaffeepflanze macht sie widerstandsfähiger gegen Schädlinge, Krankheiten und Klimaveränderungen. Das Laub der Bäume dient als natürlicher Dünger. Und auch die Bauern profitieren, obwohl sie weniger Kaffee ernten können. O-Ton 2 (Nadja Steinbach, 17 Sek.): "Aber sie ernten eben auch das Obst wie Bananen oder Gemüse wie Kürbisse aus dem System. Und zusätzlich machen sie Feuerholz, wenn sie die Schattenbäume beschneiden. Die vielfältige Nutzung auf so kleinem Raum bietet den Bäuerinnen und Bauern eine viel größere Sicherheit als in einer Monokultur, bei der sie ja von einer einzigen Frucht abhängig sind." Sprecher: Dazu kommen dann noch faire und partnerschaftliche Handelsbeziehungen, die einen angemessenen Preis für den Rohkaffee garantieren. Diesen fairen Kaffee erkennt man an dem grünen Naturland-Siegel. O-Ton 3 (Nadja Steinbach, 24 Sek.): "Das Siegel schaut eigentlich aus wie ein aus Blättern gelegtes N und ist ein Garant dafür, dass der Kaffee aus ökologischem Anbau stammt. Bei uns geht's aber auch darum, den Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen. Und deshalb prüfen wir bei unserer Ökokontrolle nicht nur die ökologischen Standards ab, sondern auch die sozialen. Mit dem Naturland-Fair-Siegel gehen wir dann noch einen ganzen Schritt weiter und geben verbindliche Regeln für faires Handeln vor." Abmoderationsvorschlag: Kaffee ist das beliebteste Getränk der Deutschen und auch weltweit ist der Kaffeekonsum enorm gestiegen. Das hat dazu geführt, dass immer größere Plantagen entstehen, die andere Pflanzen verdrängen. Mehr Infos zu nachhaltigem Kaffeeanbau finden Sie im Netz unter naturland.de. Pressekontakt: modem conclusa gmbh Tanja Pfeifle Jutastraße 5 | 80636 München T. +49 89 746308 - 43 F. +49 89 746308 - 49 www.modemconclusa.de Original-Content von: Naturland - Verband für ökologischen Landbau e.V., übermittelt durch news aktuell

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Für eine offene, diverse und inklusive Gesellschaft: Gewinner des Kulturförderpreises The Power of the Arts 2020 stehen fest
Philip Morris GmbH - vor 3 Jahre

Gräfelfing (ots) - - Auszeichnung für zehn herausragende Kulturprojekte aus unterschiedlichen künstlerischen Bereichen, die einen starken Beitrag zu Integration, Inklusion und Diversität leisten. - Außergewöhnlich breites Themenspektrum: von der Integration Geflüchteter und der Inklusion von Menschen mit Behinderung über queeres Leben im arabischen und nordafrikanischen Raum bis hin zu Begegnungsräumen mit jugendlichen Strafgefangenen. - Um die durch die Corona-Pandemie besonders betroffene Kulturszene zu unterstützen, fördert The Power of the Arts dieses Jahr insgesamt zehn Projekte, statt bisher vier. - Mit der Fördersumme von 200.000 Euro zählt The Power of the Arts zu den höchstdotierten Kulturpreisen in Deutschland. Die Gewinner des Kulturförderpreises The Power of the Arts 2020 stehen fest. Aus über 130 Einreichungen wählte die Jury zehn Leuchtturmprojekte mit Vorbildcharakter aus, verteilt über ganz Deutschland. The Power of the Arts unterstützt explizit Kulturprojekte, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen. Mit den Mitteln der Kunst werden gesellschaftlich hochrelevante Themen adressiert, um einen proaktiven Beitrag zu mehr Diversität, Teilhabe und Inklusion zu leisten. Der von der Philip Morris GmbH initiierte Förderpreis wird bereits zum vierten Mal vergeben. "Besonders in Zeiten der Krise zeigt sich, welche wichtige Rolle Kunst und Kultur in der Gesellschaft einnehmen und wie sie einen Beitrag leisten kann, um Menschen zusammenzubringen. Gleichzeitig steigt die Bedeutung der Förderung in diesen Bereichen, da viele Kunst- und Kulturschaffende von den Einschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie mit am härtesten betroffen sind", sagt Elfriede Buben, Leiterin Corporate Responsibility bei der Philip Morris GmbH. Die Jury, zu der unter anderem Kübra Gümüsay (Publizistin und Aktivistin), Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin), Maryam Zaree (Schauspielerin, Autorin und Regisseurin) und Samy Deluxe (Rapper) zählen, hat sich bewusst für Projekte entschieden, die oft vermeintlich sperrige, aber nicht weniger relevante Themen aufgreifen und diese mit den Mitteln der Kunst für die Öffentlichkeit erfahrbar machen. Als Startpunkt für mehr Diskurs und damit verbunden für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt - auch über Grenzen im Denken hinweg. Die Preisträger im Überblick: Überwindung von Ausgrenzung und Impuls für Austausch Die Preisträger in diesem Jahr decken erneut eine große Bandbreite an (interdisziplinären) Kunstformen und Schwerpunkten des sozialen Engagements ab: Toleranz und Offenheit Die SPIEGEL|Arche in Roldisleben (Thüringen) schafft einen Ort der Begegnung zwischen Himmel und Erde im Zeichen der Kunst; er steht für Offenheit, Toleranz und Neugierde. Den Raum bilden zwei übereinandergestapelte Container, die außen verspiegelt wurden. Fabian Knecht wird die SPIEGEL|Arche 2021 als erster renommierter Künstler bespielen, um damit Besucher*innen einen neuen Blick auf die Umgebung und sich selbst zu erschließen. Baynatna, die erste arabischsprachige Bibliothek in Berlin schafft zusammen mit dem digitalen Kunst- und Kulturmagazin FANN mit "Baynatna & FANN" Räume der Begegnung, der Kommunikation und der Inspiration für Künstler*innen, Kulturschaffende und Wissenschaftler*innen. Das Soura Film Festival in Berlin rückt queere Filme aus dem Nahen Osten und Nordafrika in den Fokus und bietet LGBTQI+ Filmemacher*innen, die Verfolgung oder Zensur erleben, eine Plattform und die Möglichkeit, ihre Geschichten zu erzählen. Inklusion Das Projekt "Sexability" ist ein inklusives Film- & Aufklärungsprojekt der THIKWA WERKSTATT FÜR THEATER UND KUNST der nbw gGmbH und Anne-Christin Plate, das sich mit der Vielfalt von Sexualität aus der Sicht von Künstler*innen mit Behinderungen befasst. In einem künstlerischen Schaffensprozess von Menschen mit und ohne Behinderungen entsteht ein Animationsfilm, der auf sensible Art und Weise informiert, aufklärt und gesellschaftliche Tabus aufbricht. Menschen mit und ohne Behinderung entwickeln in Tuttlingen (Baden-Württemberg) mit "Musiklusion - Digitale Partizipation" im digitalen Raum kollaborative Musikvideos für mehr gesellschaftliche Teilhabe im künstlerisch-kulturellen Kontext und setzen ihre kreative Arbeit auch unter Pandemie-Bedingungen fort. Die Performing Arts Company Un-Label aus Köln stößt mit ihrem neuen Programm "Access Maker" mit Hilfe von künstlerischen Workshops und Beratung durch Kulturschaffende mit und ohne Behinderung und vielfältigen kulturellen Hintergründen einen Qualifizierungsprozess an, für mehr Inklusion und Diversität in Kulturinstitutionen. Gesellschaftliche Teilhabe und Migration Das Stuttgarter Kammerorchester erarbeitet mit der Dirigentin Anna-Sophie Brüning und dem Rapper Afrob für das Projekt "Himmel über Adelsheim // eine Knastoper" mit jugendlichen Häftlingen der JVA Adelsheim ein Musiktheater, in dem diese gemeinsam und gleichberechtigt ihre eigenen Geschichten als Oper kreieren. Das Berliner "MeetKinoMobil" eröffnet jungen Frauen mit Flucht- und Migrationsbiografie über Kino und Filmworkshops in Gemeinschaftsunterkünften den Zugang zu Kunst und Kultur über das Medium Film. Bei dem Projekt "Nach:Denkmal" in Hannover erschaffen zehn Künstler*innen mit Migrations- und Fluchthintergrund mit Gegendenkmälern Werke, die die Geschichten ihrer Communities in Hannover im öffentlichen Raum positionieren und einen neuen Umgang mit Erinnerungskultur anregen. Der zehnte Preisträger wird aus projektbezogenen Gründen zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben. Kulturförderung in Zeiten der Corona-Pandemie Um Kulturprojekte in diesem Jahr und unter den besonderen Herausforderungen umfassender unterstützen zu können, prämiert der Kulturförderpreis The Power of the Arts in diesem Jahr statt vier nun zehn Projekte. Darüber hinaus zeichnet er sowohl bereits in der Entstehung befindliche als auch bisher nur geplante Projekte aus, um den Kunst- und Kulturschaffenden, die oft unter großem persönlichen Einsatz für gesellschaftlich relevante Themen einstehen, mehr Flexibilität und Planungssicherheit zu ermöglichen. Aus Rücksicht auf den Infektionsschutz wurde dieses Jahr von einer festlichen Preisverleihung abgesehen und die Prämierung in Einzelterminen vorgenommen. "Da noch nicht alle prämierten Projekte aufgrund der geänderten Rahmenbedingungen realisiert worden sind, wird The Power of the Arts die Arbeiten in den nächsten Monaten weiter begleiten. Wir sind gespannt auf die Umsetzung und Weiterentwicklung in diesen besonderen Zeiten und zu so wichtigen Themen für unsere Gesellschaft", so Elfriede Buben. Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Bewerben können sich alle gemeinnützigen Institutionen und Initiativen in Deutschland, die sich mit Hilfe der Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung aller Menschen und deren Verständigung einsetzen sowie strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen. Eine unabhängige Jury wählt zehn Gewinner. Als Juroren sind dabei: Dr. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur Konrad-Adenauer-Stiftung), Samy Deluxe (Rapper), Alexandra Georgieva (Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast Berlin), Kübra Gümüsay (Publizistin und Aktivistin), Lamya Kaddor (Autorin), Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin) und Maryam Zaree (Schauspielerin, Autorin und Regisseurin). Für hochauflösendes Bildmaterial wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt. Weitere Informationen finden Sie unter www.thepowerofthearts.de (http://www.thepowerofthearts.de/) Im Anhang finden Sie eine Vorstellung aller ausgezeichneten Projekte. Pressekontakt: Philip Morris GmbH Pressestelle Tel.: +49 89 904007 - 5606 E-Mail: Presse@thepowerofthearts.de Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Philip Morris unterstützt in Sachsen soziale Einrichtung und Kulturschaffende während der Corona-Krise
Philip Morris GmbH - vor 3 Jahre

Gräfelfing (ots) - - Die Philip Morris GmbH spendet 40.000 Euro an das Altenpflegeheim "Abendfrieden" der Diakonissenanstalt EMMAUS Niesky zur Installation eines Aufzugs, der zum Infektionsschutz beiträgt. - Weitere 40.000 Euro gehen an das Neiße Filmfestival des Kunst-Bauer-Kino e.V. zum Kauf eines Grundstücks für die neue Verwaltung, um das Projekt langfristig zu sichern. Als aktiver Teil der Gesellschaft unterstützt die Philip Morris GmbH dort, wo durch die Corona-Pandemie besondere Herausforderungen bestehen. Gerade Menschen in Pflegeeinrichtungen sowie kulturelle Projekte sind von den aktuellen Einschränkungen besonders betroffen. Als Unternehmen mit einer langen Unternehmens- und Förder-Tradition im Freistaat Sachsen stellt Philip Morris insgesamt 80.000 Euro für zwei Projekte zur Verfügung. "Das Engagement von Philip Morris ist ein starkes Signal, für das ich sehr dankbar bin. Es zeigt die Verbundenheit des Unternehmens mit Sachsen. Es sind genau solche Dinge, die dazu beitragen, dass wir gemeinsam gut durch diese schwierige Zeit kommen. Es sind solche Zeichen des Zusammenstehens und des verantwortlichen Handelns, die Mut machen und uns alle voranbringen", sagt Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen. Verbesserung des Infektionsschutzes durch Ausbau der Infrastruktur Das Altenpflegeheim "Abendfrieden" war während der ersten Corona-Welle im Frühjahr besonders stark vom Virus betroffen. So haben sich in der Zeit des ersten Lockdowns mehr als die Hälfte der insgesamt 94 Bewohner des Hauses mit dem Corona-Virus infiziert. Mehr als 30 haben die Krankheit bedauerlicherweise nicht überlebt. Um eine solch dramatische Situation künftig zu verhindern, soll ein Personenaufzug installiert werden, der alle drei Stockwerke des Hauses verbindet und es den Bewohnern ermöglicht, den Innenhof direkt zu betreten. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass die Bewohner nach draußen gelangen, ohne mit infizierten und ungeschützten Menschen in Kontakt zu kommen. Somit trägt der neue Aufzug in hohem Maße dazu bei, die Vorbeugung neuer Infektionen zu unterstützen. Die Philip Morris GmbH fördert dieses wichtige Projekt nun mit 40.000 Euro. "Wir sind sehr dankbar für die großzügige Unterstützung der Philip Morris GmbH für dieses für uns und vor allem unsere Bewohner so wichtige Projekt. Die dramatische Situation im Frühjahr hat uns alle geprägt und darf sich nicht wiederholen. Gleichzeitig wollen wir unseren Bewohnern aber auch ein Mindestmaß an Bewegungsfreiheit garantieren. Der neue Aufzug gibt uns nun die Möglichkeit, den Infektionsschutz und persönliche Freiheiten sinnvoll zu vereinbaren", sagt Viola Knappe, Heimleiterin des Altenpflegeheims "Abendfrieden". Stärkung des Kulturangebots im ländlichen Raum Der Kulturbetrieb ist besonders von den aktuellen Einschränkungen betroffen. So auch das Neiße Filmfestival (NFF) des Kunst-Bauer-Kino e.V. Das Festival findet seit 2004 jährlich Anfang Mai im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien statt. Hauptbestandteil des Festivals sind die Wettbewerbe in den Kategorien Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilm aus diesen drei Nationen. Weitere Filmreihen und ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Beiträgen auch aus anderen osteuropäischen Ländern bereichern das Programm. Trinational gegründet und agierend fördert das Festival den Austausch der benachbarten Kulturen mit Hilfe des Mediums Film, bietet dem lokalen und überregionalen Publikum ein besonderes kulturelles Angebot und stärkt Programmkinos in der Region. Über den regionalen Aspekt hinaus ist das NFF ein Treffpunkt für internationale und nationale Filmschaffende und Vertreter der Filmwirtschaft, u.a. Produktionsfirmen, Filmdistributionen und Branchenvertreter. Auf diese Weise vereint das NFF mit seinem einmaligen Konzept drei Nachbarländer in einem Festival und vernetzt damit gleichzeitig grenzüberschreitend eine dezentrale ländliche Region. Aufgrund coronabedingter wirtschaftlicher Ungewissheiten war fraglich, ob der auslaufende Pachtvertrag für das Kunst-Bauer-Kino durch den Verpächter verlängert wird. Damit verbunden waren immense Planungsunsicherheiten für das Kunst-Bauer-Kino und das NFF. Mit Hilfe der Spende der Philip Morris GmbH in Höhe von 40.000 Euro wurde nun das Grundstück mit einem weiteren darauf befindlichen Gebäude erworben. Mit diesem wichtigen Meilenstein soll die Zukunft des Festivals und des Kinos langfristig gesichert und das Kulturangebot in diesem ländlichen und vom Strukturwandel geprägten Raum nachhaltig gestärkt werden. "Mit dem neuen Grundstück haben wir nicht nur eine Immobilie erworben, die perspektivisch unseren wachsenden Platzbedarf auffangen kann, sondern auch Planungssicherheit für den Fortbestand des Kinos und vor allem des Neiße Filmfestivals erhalten. Darüber sind wir sehr glücklich und freuen uns über die großartige Unterstützung der Philip Morris GmbH, ohne die dieser wichtige Schritt zur Stärkung der Attraktivität unserer Region sowie die Förderung des internationalen Dialogs im Dreiländereck nicht möglich gewesen wäre", ist sich der Vorstand des Kunst-Bauer-Kinos einig. Bundesweite Hilfs- und Förderprojekte in der Corona-Krise Die genannten Aktivitäten sind Teil des zivilgesellschaftlichen Engagements der Philip Morris GmbH im Rahmen der Corona-Krise. Das Unternehmen unterstützt verschiedenste soziale Organisationen sowie nationale und lokale Projekte im Kontext unternehmerischer Existenzsicherung, Kultur und medizinischer Infrastruktur. Die Hilfe soll dort ankommen, wo jetzt besondere Herausforderungen bestehen: Hierzu zählt die Bereitstellung von medizinischem Equipment und Schutzausrüstung, die Unterstützung von Kleinunternehmen wie Kiosken und dem Hotel- und Gaststättengewerbe sowie Spenden an soziale und kulturelle Einrichtungen in mehreren Regionen in Deutschland. Auch der von der Philip Morris GmbH im Jahr 2016 initiierte Kulturförderpreis "The Power of the Arts" wurde in diesem Jahr auf die speziellen Herausforderungen der Kulturszene angepasst und förderte mit insgesamt 200.000 Euro zehn Projekte, die sich mit Inklusion, Teilhabe, Toleranz und einer offenen Gesellschaft beschäftigen. Insgesamt bringt die Philip Morris GmbH 1,6 Millionen Euro für akute Hilfsmaßnahmen auf. Über Philip Morris International Inc. (PMI) PMI ist ein international führendes Tabakunternehmen, das außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika tätig ist. Über die Philip Morris GmbH Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI). Mit einem Marktanteil von 38 Prozent im Jahr 2019 ist das Unternehmen bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Pressekontakt: Philip Morris GmbH Pressestelle Tel.: +49 89 7247 2275 E-Mail: Presse.PMG@pmi.com Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Neue Rauchstopp-Leitlinie: Vollständiger Umstieg auf E-Zigaretten oder Tabakerhitzer eine weniger gesundheitsgefährdende Alternative
Philip Morris GmbH - vor 3 Jahre

Gräfelfing (ots) - Die neue S3-Leitlinie "Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung" sieht in der vollständigen Substitution des Zigarettenkonsums durch verbrennungsfreie Nikotinprodukte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer" eine weniger gesundheitsgefährdende Alternative" zum Weiterrauchen. Trotzdem empfiehlt sie weder E-Zigaretten noch Tabakerhitzer formal als Strategie für den Rauchstopp. Dass für diese widersprüchliche Bewertung bedeutende unabhängige Studien aus dem vergangenen Jahr nicht berücksichtigt wurden, darunter ein Cochrane Review zur Wirksamkeit von E-Zigaretten beim Rauchstopp, setzt die Leitlinie dem Vorwurf aus, schon mit dem Erscheinen veraltet zu sein. "Wir begrüßen, dass die neue Rauchstopp-Leitlinie die Lebenswirklichkeit vieler Raucher*innen thematisiert, in der E-Zigaretten heute schon als Hilfsmittel für die Abstinenz von Verbrennungszigaretten genutzt werden. Positiv ist auch, dass die Leitlinie erstmalig unabhängige wissenschaftliche Daten zu Tabakerhitzern diskutiert. Beide Produktkategorien können einen deutlich schadstoffreduzierten Weg aus dem Zigarettenkonsum darstellen, wenn evidenzbasierte Methoden versagt haben oder abgelehnt werden", so Dr. Alexander Nussbaum, Head of Scientific & Medical Affairs der Philip Morris GmbH. Unbestritten ist für Raucher*innen der sofortige Rauchstopp jederzeit die beste Option zur Vermeidung von gesundheitlichen Schäden. Etablierte Methoden wie Pharmakotherapien, z.B. Nikotinersatzmedikamente, und Verhaltenstherapien stehen dafür seit vielen Jahren zur Verfügung, erreichen aber zunehmend weniger Raucher*innen: Weniger als 20 Prozent der ca. 17 Millionen Raucher*innen versuchen überhaupt noch ernsthaft, mit dem Rauchen aufzuhören - und die Erfolgsquote bewegt sich über ein Jahr betrachtet je nach Methode im Bereich von lediglich 5-30 Prozent. Auch dies erklärt vielleicht, warum in Deutschland inzwischen E-Zigaretten das von Raucher*innen am häufigsten gewählte Hilfsmittel darstellen, um den schädlichen Konsum von Verbrennungszigaretten hinter sich zu lassen [1]. Am 19. Januar 2021 veröffentlichte die medizinische Fachgesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie DG-Sucht die neue S3-Leitlinie "Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung" (https://nam02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.awmf.org%2Fuploads%2Ftx_szleitlinien%2F076-006k_S3_Rauchen-_Tabakabhaengigkeit-Screening-Diagnostik-Behandlung_2021-01.pdf&data=04%7C01%7Csebastian.vahlbrock%40mslgroup.com%7C2807c442f11a48d597c008d8bec5f663%7Cd52c9ea17c2147b182a333a74b1f74b8%7C1%7C0%7C637469104908958288%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=BGioHNZvBW2kDTkF%2BprfnUqEzjyawiKtghcFmIViYPM%3D&reserved=0). In der bisher gültigen Leitlinie von Anfang 2015 war neben klassischer Methoden zum Rauchstopp auch schon Harm Reduction durch den Wechsel auf E-Zigaretten thematisiert, aber nicht formal als Strategie für den Rauchstopp empfohlen worden. An diesem Empfehlungsgrad hat sich sechs Jahre später nichts geändert, trotz deutlich verbesserter Evidenzlage: Eine randomisiert-kontrollierte Studie zeigte 2019 eine doppelt so hohe Erfolgsquote für einen Rauchstopp mit E-Zigaretten als mit klassischem Nikotinersatz [2]. Der im Oktober 2020 aktualisierte hoch angesehene Cochrane Review zur Rolle von E-Zigaretten beim Rauchstopp kommt zum Schluss, dass mehr Menschen mithilfe von nikotinhaltigen E-Zigaretten mit dem Rauchen aufhören könnten als mit herkömmlichen Nikotinersatzprodukten aus der Apotheke [3]. "Die neue deutsche Rauchstopp-Leitlinie berücksichtigt den Cochrane Review überraschenderweise nicht und muss sich den Vorwurf gefallen lassen, schon mit ihrem Erscheinen veraltet zu sein", so Dr. Alexander Nussbaum, Head of Scientific & Medical Affairs der Philip Morris GmbH. "Dies sei umso bedauerlicher, da durch Alternativprodukte wie E-Zigaretten eine bisher nicht erreichte Gruppe und damit eine insgesamt deutlich größere Zahl von Raucher*innen für den Rauchstopp gewonnen werden könnten [4]", so Nussbaum. Zu begrüßen ist die Anerkennung der Leitlinien-Autoren, dass E-Zigaretten in der Lebenswirklichkeit von Raucher*innen als Hilfsmittel für die Abstinenz von Verbrennungszigaretten genutzt werden und dass aufgeklärte Raucher*innen hierin unterstützt werden können, wenn evidenzbasierte Methoden versagt haben oder abgelehnt werden. Die Sicht der direkt Betroffenen selbst ist allerdings in der Leitliniengruppe nicht repräsentiert, obwohl dies in anderen medizinischen Leitlinien inzwischen üblich ist. Auch Tabakerhitzer werden inzwischen von unabhängigen Behörden wie BfR [5],[6] und FDA [7] als signifikant schadstoffreduzierte Alternative zu Verbrennungszigaretten bewertet und ihnen eine mögliche Rolle in der Risikominderung für Raucher*innen beigemessen. Vor diesem Hintergrund begrüßt die Philip Morris GmbH, dass Tabakerhitzer nun erstmalig in der neuen Rauchstopp-Leitlinie Erwähnung finden. Dabei wird gewürdigt, dass aufgrund der sowohl in Industrie als auch in unabhängigen Studien gemessenen, im Vergleich zu Verbrennungszigaretten deutlich reduzierten Schadstofffreisetzung nach Einschätzung des BfR eine Verminderung gesundheitlicher Risiken zu erwarten sei, sofern Raucher*innen komplett auf Tabakerhitzer umsteigen [8],[9]. Es überrascht allerdings, dass daraus keine Empfehlung zum Einsatz von Tabakerhitzern zur Schadensminderung abgeleitet wird. Denn begründet wird dies mit dem Fehlen geeigneter Modelle für die Risikobewertung. Die Bewertung eines Tabakerhitzers durch die US-amerikanische Regulierungsbehörde FDA bleibt in der Leitlinie ebenso unerwähnt wie das von der niederländischen Gesundheitsbehörde RIVM entwickelte Modell zur Schätzung des Krebsrisikos durch Nikotinprodukte [10]. Letzteres berechnete ein im Vergleich zu Verbrennungszigaretten 10- bis 25-fach niedrigeres Krebspotenzial von Tabakerhitzern. "Damit ist die neue Rauchstopp-Leitlinie auch hinsichtlich der Fachliteratur zu Tabakerhitzern nicht auf dem neuesten Stand und lückenhaft", so Dr. Alexander Nussbaum. Jüngst bestätigte der DKFZ Tabakatlas 2020 (https://nam02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.dkfz.de%2Fde%2Ftabakkontrolle%2Fdownload%2FPublikationen%2FsonstVeroeffentlichungen%2FTabakatlas-Deutschland-2020.pdf%3Fm%3D1606813115%26&data=04%7C01%7Csebastian.vahlbrock%40mslgroup.com%7C2807c442f11a48d597c008d8bec5f663%7Cd52c9ea17c2147b182a333a74b1f74b8%7C1%7C0%7C637469104908968286%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=B%2Bigz6BbBBRu%2BtRa3YjKxKfIsayeN%2BSpY6LHxvkHeMc%3D&reserved=0) sowie der Jahresbericht 2020 der Bundesdrogenbeauftragten (https://nam02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.drogenbeauftragte.de%2Fassets%2FJahresbericht_2020%2FDSB_2020_final_bf.pdf&data=04%7C01%7Csebastian.vahlbrock%40mslgroup.com%7C2807c442f11a48d597c008d8bec5f663%7Cd52c9ea17c2147b182a333a74b1f74b8%7C1%7C0%7C637469104908968286%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=RkgWdMyd1C01heVj4VTMXbSOeQNN3QCBzetn2EL45%2B4%3D&reserved=0) die regelmäßig durch die DEBRA-Studie [11] gemessene Stagnation der hohen Raucherquote in Deutschland. Diese ist besonders sichtbar in den durch ihre längeren Raucherhistorien vulnerabelsten mittleren und höheren Altersgruppen. Es ist daher von zentraler Bedeutung, alle für die Raucherentwöhnung zur Verfügung stehenden Optionen zu nutzen, ergänzt von Optionen zur Risikominderung für die Raucher*innen, die sonst weiterrauchen würden. Die Mehrheit der Raucher*innen in Deutschland ist aber nach wie vor schlecht über schadstoffreduzierte Alternativen informiert und glaubt fälschlicherweise, dass Produkte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer ähnlich schädlich seien wie brennbare Zigaretten. "Die neue S3-Leitlinie für den Rauchstopp gibt bedauerlicherweise nicht den notwendigen Impuls für mehr sachliche Aufklärung sowohl von medizinischem Fachpersonal, als auch von den betroffenen Raucher*innen", so Dr. Nussbaum. Dabei können E-Zigaretten und Tabakerhitzer einen zwar immer noch nikotinhaltigen und nicht risikofreien, aber deutlich schadstoffreduzierten Weg aus dem Zigarettenkonsum darstellen, besonders für die Raucher*innen, die diesen Schritt bisher nicht erfolgreich angegangen sind. Weitere Informationen finden Sie unter www.pmi.com (https://nam02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fwww.pmi.com%2F&data=04%7C01%7Csebastian.vahlbrock%40mslgroup.com%7C2807c442f11a48d597c008d8bec5f663%7Cd52c9ea17c2147b182a333a74b1f74b8%7C1%7C0%7C637469104908978281%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=dHiWrdNOUSNFuaio9oTe5XZF1H22oxWrOHIA8RxYfxY%3D&reserved=0) Über Philip Morris International Inc. (PMI) PMI ist ein international führendes Tabakunternehmen, das außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika tätig ist. Über die Philip Morris GmbH Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI). Mit einem Marktanteil von 38 Prozent im Jahr 2019 ist das Unternehmen bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. [1] Kotz D, Batra A, Kastaun S. Smoking cessation attempts and common strategies employed: A Germany-wide representation survey conducted in 19 waves from 2016 to 2019 (the DEBRA Study) and analyzed by socioeconomic status. Dtsch Arztebl Int. 2020; 117:7-13. doi: 10.3238/arztebl.2020.0007. [2] Hajek P, Phillips-Waller A, Przulj D, Pesola F, Myers Smith K, Bisal N, et al. A randomized trial of e-cigarettes versus nicotine-replacement therapy. N Engl J Med. 2019; 380(7):629-37. doi: 10.1056/NEJMoa1808779. [3] Hartmann-Boyce J, McRobbie H, Lindson N, Bullen C, Begh R, Theodoulou A, Notley C, Rigotti NA, Turner T, Butler AR, Hajek P. Electronic cigarettes for smoking cessation. Cochrane Database of Systematic Reviews 2020, Issue 10. Art. No.: CD010216. DOI: 10.1002/14651858.CD010216.pub4. [4] Beard E, West R, Michie S, Brown J. Association of prevalence of electronic cigarette use with smoking cessation and cigarette consumption in England: a time-series analysis between 2006 and 2017. Addiction. 2019; 115(5):961-74. doi: 10.1111/add.14851. [5] Mallock N, Böss L, Burk R, et al. Levels of selected analytes in the emissions of "heat not burn" tobacco products that are relevant to assess human health risks. Arch Toxicol 92, 2145-2149 (2018). https://doi.org/10.1007/s00204-018-2215-y. [6] Pieper E, Mallock N, Henkler-Stephani, F, et al. Tabakerhitzer als neues Produkt der Tabakindustrie: Gesundheitliche Risiken. Bundesgesundheitsbl 61, 1422-1428 (2018). https://doi.org/10.1007/s00103-018-2823-y. [7] FDA (07. Juli 2020). FDA Authorizes Marketing of IQOS Tobacco Heating System with 'Reduced Exposure' Information https://ots.de/7LtjWG. [8] Mallock N, Böss L, Burk R, et al. Levels of selected analytes in the emissions of "heat not burn" tobacco products that are relevant to assess human health risks. Arch Toxicol 92, 2145-2149 (2018). https://doi.org/10.1007/s00204-018-2215-y. [9] Pieper E, Mallock N, Henkler-Stephani, F, et al. Tabakerhitzer als neues Produkt der Tabakindustrie: Gesundheitliche Risiken. Bundesgesundheitsbl 61, 1422-1428 (2018). https://doi.org/10.1007/s00103-018-2823-y. [10] Slob, W., Soeteman-Hernández, L.G., Bil, W., Staal, Y.C., Stephens, W.E. and Talhout, R. (2020), A Method for Comparing the Impact on Carcinogenicity of Tobacco Products: A Case Study on Heated Tobacco Versus Cigarettes. Risk Analysis, 40: 1355-1366. https://doi.org/10.1111/risa.13482 (https://nam02.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fdoi.org%2F10.1111%2Frisa.13482&data=04%7C01%7Csebastian.vahlbrock%40mslgroup.com%7C2807c442f11a48d597c008d8bec5f663%7Cd52c9ea17c2147b182a333a74b1f74b8%7C1%7C0%7C637469104908988274%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=Ik3KOTYfYyy8CCBdM%2BQ167FF1dDMS35B4vydMSOJ4BQ%3D&reserved=0). [11] Kotz D, Batra A, Kastaun S. Smoking cessation attempts and common strategies employed: A Germany-wide representation survey conducted in 19 waves from 2016 to 2019 (the DEBRA Study) and analyzed by socioeconomic status. Dtsch Arztebl Int. 2020; 117:7-13. doi: 10.3238/arztebl.2020.0007. Pressekontakt: Philip Morris GmbH Pressestelle Tel.: +49 89 7247 2275 E-Mail: Presse.PMG@pmi.com Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Ein Zeichen gegen Rassismus und rechte Gewalt: Bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex als Gewinner von The Power of the Arts 2020 bekannt gegeben
Philip Morris GmbH - vor 3 Jahre

Gräfelfing (ots) - - Der zehnte, bisher nicht veröffentlichte Preisträger des Kulturförderpreises The Power of the Arts 2020 ist "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex" von Licht ins Dunkel e.V. - Für das Projekt schließen sich bundesweit Theater und zivilgesellschaftliche Akteur*innen zusammen, um ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen von Betroffenen rechter Gewalt zu setzen. Gräfelfing (ots) - Heute wurde der zehnte, bisher aus projektinternen Gründen noch nicht veröffentlichte Gewinner des Kulturförderpreises The Power of the Arts 2020 bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurde "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex". Das Thema rechte Gewalt ist nach wie vor präsent und hochaktuell. Der von der Philip Morris GmbH initiierte Förderpreis, der explizit Kulturprojekte unterstützt, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen, würdigt das Gewinnerprojekt für seinen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Rechts. 2021 jähren sich die Ermordungen von Abdurrahim Özüdogru, Habil Kiliç und Süleyman Tasköprü zum 20. Mal. Auch zehn Jahre nach Bekanntwerden der Täter sind die Hintergründe des NSU-Komplexes noch weitgehend unklar. Für das nun bekanntgegebene Gewinnerprojekt "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex" vernetzen sich bundesweit 15 Theater sowie zivilgesellschaftliche Akteur*innen. Mit dem transmedialen Musikformat "Manifesto", eigenen Theaterpremieren sowie einem vielfältigen Rahmenprogramm richtet das dezentrale Theaterprojekt die Aufmerksamkeit auf das Thema Rassismus, öffnet Räume zur Auseinandersetzung und setzt ein Zeichen gegen das Vergessen der Opfer und der Betroffenen von Rechtsterrorismus und rassistischer Gewalt. " 'Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex' ist ein mutiges und notwendiges Projekt zu einem aktuellen Thema der jüngsten Zeitgeschichte. Der NSU-Terror betrifft uns als Gesellschaft. Kunst und Kultur sind unsere einzigen Mittel, um dem Schmerz einen Raum zu geben und jenseits der politischen Diskussion das Thema Rassismus aufzuarbeiten. Dass sich hier Kulturschaffende über Städte- und Ländergrenzen hinweg verbinden, ist eine besondere Stärke des Projekts", begründete die Jury die Auszeichnung. Auch Jahre nach dem Bekanntwerden der Verbrechen sowie dem Ende des NSU- Prozesses sind die Themen rechte Gewalt, Terror und Rassismus aktuell wie nie. Das vergangene Jahr bot erneut eine Vielzahl erschreckender Beispiele, die uns vor Augen führten, dass wir im Kampf gegen Rechts und bei der Überwindung von Diskriminierung und Ungleichbehandlung noch lange nicht dort sind, wo wir sein wollen - seien es die Anschläge von Hanau und Halle oder die zunehmende rechte Radikalisierung bei Querdenker-Demonstrationen. Umso wichtiger sind Initiativen wie "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex", die das Geschehene aufarbeiten und ein starkes Zeichen gegen Rassismus und rechte Gewalt setzen. "Die Idee hinter The Power of the Arts war es von Anfang an, Kulturförderung mit gesellschaftlichen und politischen Anliegen für eine offenere Gesellschaft zu verbinden. Das Projekt 'Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU-Komplex' ist ein besonders eindrucksvolles Beispiel für Engagement in einer Zeit voller gesellschaftlicher Umbrüche", sagt Elfriede Buben, Leiterin Corporate Responsibility bei der Philip Morris GmbH. Um Kulturprojekte unter den besonderen Herausforderungen der Corona-Pandemie umfassender unterstützen zu können, prämiert der Kulturförderpreis The Power of the Arts 2020 zehn Projekte statt vier. Die weiteren Preisträger*innen wurden bereits im November 2020 bekanntgegeben: - SPIEGEL|Arche, Rastenberg-Roldisleben (Thüringen): ein Ort der Begegnung zwischen Himmel und Erde im Zeichen der Kunst; er steht für Offenheit, Toleranz und Neugierde. Den Raum bilden zwei übereinandergestapelte Container, die außen verspiegelt wurden. Fabian Knecht wird die SPIEGEL|Arche 2021 als erster renommierter Künstler bespielen, um damit Besucher*innen einen neuen Blick auf die Umgebung und sich selbst zu erschließen. - "Sexability", Berlin: ein inklusives Film- & Kunstprojekt der Thikwa Werkstatt für Theater und Kunst der nbw gGmbH und Anne-Christin Plate, das sich mit der Vielfalt von Sexualität aus der Sicht von Künstler*innen mit Behinderungen befasst. - "Soura Film Festival", Berlin: rückt queere Filme aus dem Nahen Osten und Nordafrika in den Fokus und bietet LGBTQI+ Filmemacher*innen, die Verfolgung oder Zensur erleben, eine Plattform und die Möglichkeit, ihre Geschichten zu erzählen. - "Himmel über Adelsheim // eine Knastoper", Stuttgart: Das Stuttgarter Kammerorchester erarbeitet mit der Dirigentin Anna-Sophie Brüning und dem Rapper Afrob für das Projekt mit jugendlichen Häftlingen der JVA Adelsheimein Musiktheater, in dem diese gemeinsam und gleichberechtigt ihre eigenen Geschichten als Oper kreieren sollen. - "MeetKinoMobil", Berlin: Das Berliner "MeetKinoMobil" eröffnet jungen Frauen mit Flucht- und Migrationsbiografie über Kino und Filmworkshops in Gemeinschaftsunterkünften den Zugang zu Kunst und Kultur über das Medium Film. - "Access Maker # Modul 1", Köln: Die Performing Arts Company Un-Label aus Köln stößt mit ihrem neuen Programm "Access Maker" mit Hilfe von künstlerischen Workshops und Beratung durch Kulturschaffende mit und ohne Behinderung und vielfältigen kulturellen Hintergründen einen Qualifizierungsprozess an, für mehr Inklusion und Diversität in Kulturinstitutionen. - "Baynatna & FANN", Berlin: Baynatna, die erste arabischsprachige Bibliothek in Berlin schafft zusammen mit dem digitalen Kunst- und Kulturmagazin FANN mit "Baynatna & FANN" Räume der Begegnung, der Kommunikation und der Inspiration für Künstler*innen, Kulturschaffende und Wissenschaftler*innen. - "Nach:Denkmal", Hannover: Zehn Künstler'*innen mit Migrations- und Fluchthintergrund erschaffen mit Gegendenkmälern Werke, die die Geschichten ihrer Communities in Hannover im öffentlichen Raum positionieren und einen neuen Umgang mit Erinnerungskultur anregen. - "Musiklusion - Digitale Partizipation", Tuttlingen: Menschen mit und ohne Behinderung entwickeln im digitalen Raum kollaborative Musikvideos für mehr gesellschaftliche Teilhabe im künstlerisch-kulturellen Kontext. Zu The Power of the Arts: The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist The Power of the Arts einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Die Juroren waren: Dr. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur Konrad-Adenauer-Stiftung), Samy Deluxe (Rapper), Alexandra Georgieva (Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast Berlin), Kübra Gümüsay (Publizistin und Aktivistin), Lamya Kaddor (Autorin), Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin) und Maryam Zaree (Schauspielerin, Autorin und Regisseurin). Für hochauflösendes Bildmaterial wenden Sie sich gerne an den Pressekontakt. Weitere Informationen finden Sie unter www.thepowerofthearts.de Pressekontakt: Philip Morris GmbH Pressestelle Tel.: +49 89 7247 2275 E-Mail: Presse.PMG@pmi.com Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Geschäftsbereich External Affairs der Philip Morris GmbH formiert sich neu
Philip Morris GmbH - vor 3 Jahre

Gräfelfing (ots) - - Nach 35 Jahren im Unternehmen verabschiedet die Philip Morris GmbH Elfriede Buben in die passive Phase der Altersteilzeit. - Katrin Niethammer ist als Managerin Sustainability ab sofort für den Bereich Sustainability zuständig. - Dr. Charilaos Avrabos übernimmt die Leitung des Bereichs Corporate Communication. - Michaela Král'ovská wird Managerin Communication. Gräfelfing (ots) - Mit dem Start ins neue Jahr strukturiert sich der Bereich External Affairs der Philip Morris GmbH neu. "Die Neuaufstellung spiegelt die weit vorangeschrittene Transformation unseres Unternehmens hin zu einer rauchfreien Zukunft wider, an der wir weiter mit Hochdruck arbeiten", sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. "Die externe Kommunikation wird in ihrer zentralen Funktion als Sprachrohr nach außen weiter gestärkt. Der neu geschaffene Bereich Sustainability zeigt die Ernsthaftigkeit unserer Bemühungen, unsere gesamte Wertschöpfungskette nachhaltiger zu gestalten." Ende einer Ära - Elfriede Buben verabschiedet sich in die lange geplante passive Phase der Altersteilzeit Anfang 1986 begann Elfriede Buben ihre langjährige Karriere bei der Philip Morris GmbH. Während ihrer 35-jährigen erfolgreichen Laufbahn im Unternehmen hatte Buben verschiedene Funktionen im Finanzbereich sowie bei External Affairs inne. Viele Jahre fungierte sie als Unternehmenssprecherin, baute die Kunstförderung der Philip Morris GmbH auf und trieb den Bereich Corporate Citizenship mit seinen Sozialprojekten, unter anderem gegen häusliche Gewalt, entscheidend voran. Darüber hinaus leitete Buben lange Zeit die Philip Morris Stiftung, war für deren Forschungspreis verantwortlich und setzte außerdem neue Schwerpunkte im Kampf gegen den illegalen Zigarettenhandel. 2016 übernahm sie schließlich den neu geschaffenen Bereich Corporate Responsibility & Sustainability. Hier schuf sie den mit 200.000 Euro dotierten Kulturförderpreis "The Power of the Arts", der sich für eineoffene, integrative und inklusive Gesellschaft einsetzt. Zusätzlich initiierte, koordinierte und begleitete Elfriede Buben Projekte, die helfen, den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu minimieren und die Transformation hin zu einer nachhaltigeren und rauchfreien Zukunft zu unterstützen. Für das Thema Nachhaltigkeit zeichnet ab sofort Katrin Niethammer verantwortlich. Die Nachfolge von Elfriede Buben für den Bereich Corporate Responsibility wird im Frühjahr bekannt gegeben. "Elfriede Buben hat in den zurückliegenden 35 Jahren das soziale, kulturelle und gesellschaftspolitische Profil unseres Unternehmens durch Verantwortungsbewusstsein, Kreativität und Kontinuität maßgeblich geprägt und verkörpert. Wir danken Elfie von Herzen dafür und werden sie als Vorbild, Impulsgeberin und liebe Kollegin sehr vermissen", sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin External Affairs der Philip Morris GmbH. Nachhaltigkeitsthemen in Verantwortung von Katrin Niethammer Als Managerin Sustainability leitet Katrin Niethammer ab sofort den neu geschaffenen Bereich Sustainability der Philip Morris GmbH und tritt damit die Nachfolge von Elfriede Buben für Nachhaltigkeitsthemen an. In der neuen Funktion ist Katrin Niethammer verantwortlich für die strategische Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten entlang eines ganzheitlichen Nachhaltigkeitsverständnisses. Niethammer ist seit 2016 bei der Philip Morris GmbH. In ihrer vorherigen Position als Managerin Regulatory Affairs & Reduced Risk Products war sie zuständig für alle Themen rund um Produktregulierung und hat insbesondere die Transformation des Unternehmens hin zu schadstoffreduzierten Produkten regulativ begleitet. Zusätzlich verantwortete sie auch Regulierungsthemen im Bereich der Nachhaltigkeit. Vor ihrer Tätigkeit bei Philip Morris war Niethammer als Senior Consultant für KEYLENS Management Consultants in München tätig. Dr. Charilaos Avrabos zuständig für die externe Unternehmenskommunikation Seit 1. Januar 2021 ist Dr. Charilaos Avrabos Leiter des Bereichs Corporate Communication der Philip Morris GmbH. In der neuen Funktion ist er Pressesprecher und verantwortet die externe Unternehmenskommunikation sowie die strategische Ausrichtung der Kommunikationsaktivitäten des führenden Tabakunternehmens in Deutschland. Dr. Avrabos berichtet an Geschäftsführerin Claudia Oeking. Er kam im Jahr 2017 als Manager Scientific & Medical Affairs zur Philip Morris GmbH. In dieser Funktion war er für die Kommunikation und den Dialog mit Gesprächspartnern aus Medizin, Wissenschaft und Medien zu den Themen 'Tobacco Harm Reduction' sowie dem wissenschaftlichen Studienprogramm von Philip Morris International zuständig. Vor seinem Wechsel in das Unternehmen war er zunächst mehrere Jahre in der pharmazeutischen Industrie als medizinischer Berater (Medical Advisor) im Bereich Consumer Health bei Novartis sowie bei GlaxoSmithKline (GSK) tätig. Dr. Avrabos studierte Biologie mit den Schwerpunkten Neurobiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und promovierte am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München. Michaela Král'ovská übernimmt als Managerin Communication weitere Verantwortung Im Zuge der Neuaufstellung der Unternehmenskommunikation übernimmt Michaela Král'ovská die Funktion der Managerin Communication und berichtet an Dr. Avrabos. Als stellvertretende Pressesprecherin bündelt sie weiterhin das kommunikative Tagesgeschäft sowie unsere Social Media-Aktivitäten. Gemeinsam mit dem Communication Team sortiert sie diese entlang der hollistischen Strategie neu. Král'ovská ist seit 2013 bei der Philip Morris GmbH tätig und hat in ihrer vorherigen Position die externe Unternehmenskommunikation maßgeblich mitgestaltet. Bevor sie zu Philip Morris wechselte, verantwortete sie die Kommunikationsabteilung der Burger King GmbH. "Mit der neuen Aufstellung formen wir eine noch schlagkräftigere Gruppe, die Philip Morris an der Schnittstelle zu Politik und Behörden, Medien, Wissenschaft und Gesellschaft vertritt und sicherstellt, dass wir die Erwartungen dieser Gruppen ins Unternehmen tragen. Ich wünsche meinen Kolleginnen und Kollegen bei ihren neuen Aufgaben viel Erfolg und Spaß", erklärte Claudia Oeking. Sie verantwortet seit August 2019 als Geschäftsführerin der Philip Morris GmbH die für den Dialog mit der Öffentlichkeit zuständigen Funktionen und die Außendarstellung des Unternehmens in Deutschland - die Unternehmenskommunikation, die Hauptstadtrepräsentanz, die Wissenschaftskommunikation sowie Public Relations und Corporate Social Responsibility. Zu dem Geschäftsbereich gehören weiterhin die Fachbereiche zur Regulierung und Besteuerung von Tabakprodukten und verwandten Erzeugnissen, zur Bekämpfung von Schmuggel sowie nunmehr der neu geschaffene Bereich Sustainability. Für weiteres hochauflösendes Fotomaterial wenden Sie sich bitte an den unten aufgeführten Pressekontakt. Über Philip Morris International Inc. (PMI) PMI ist ein international führendes Tabakunternehmen, das außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika tätig ist. Über die Philip Morris GmbH Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI). Das Unternehmen ist bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt, der Marktanteil beläuft sich auf 38 Prozent (2019). Pressekontakt: Philip Morris GmbH Pressestelle Tel.: +49 89 7247 2275 E-Mail: Presse.PMG@pmi.com Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Befragung zur Schadensminimierung beim Rauchen zeigt: Zahnärzte fühlen sich nicht gut informiert
Philip Morris GmbH - vor 3 Jahre

Gräfelfing (ots) - Zahnärzt*innen sprechen das Thema Rauchstopp häufig in Patientengesprächen an. Zu schadstoffreduzierten Alternativen zum Weiterrauchen, wie E-Zigaretten oder Tabakerhitzern, fehlen ihnen aber oft Informationen. Dabei hält die Mehrheit der Zahnärzt*innen das Konzept Schadensminimierung beim Rauchen für einen sinnvollen Ansatz für Raucher*innen, die sonst weiter rauchen würden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage unter Zahnärzt*innen, die Psyma im Auftrag der Philip Morris GmbH durchgeführt hat. Pünktlich zum Tag der Mundgesundheit am 20. März 2021 hat die Philip Morris GmbH heute die Ergebnisse einer Umfrage unter Zahnärzt*innen zum Thema Rauchen vorgestellt. Dafür befragte das Marktforschungsunternehmen Psyma im Dezember 2020 insgesamt 229 Zahnärzt*innen in Deutschland. Fast jede*r Deutsche geht ein bis zwei Mal pro Jahr zum Zahnarzt. Dadurch sind Zahnärzt*innen wichtige Ansprechpartner zu Gesundheitsthemen weit über die Mundgesundheit hinaus. Ihnen bietet sich z.B. die Gelegenheit, Raucher*innen schon für die gesundheitlichen Gefahren durch das Rauchen zu sensibilisieren, bevor Krankheiten entstehen. Zahnärzt*innen sprechen häufig über Rauchstopp Dabei gaben 88 Prozent der befragten Zahnärzt*innen an, das Thema Rauchen regelmäßig bei rauchenden Patient*innen anzusprechen, 47 Prozent thematisieren konkret den Rauchstopp. Die Rauchstoppmethoden, die Zahnärzt*innen ihren Patient*innen am häufigsten empfehlen, sind Willenskraft (von 62% genannt), Akupunktur/Hypnose (45%), Nichtraucherkurse (42%), Verhaltenstherapie (40%) und Nikotinersatztherapie (38%). Dabei liegen die geschätzten Erfolgsquoten dieser Methoden mit 40-50 Prozent deutlich über Erfahrungen aus Studien. 43 Prozent der Befragten gaben an, Patient*innen hätten sie bereits auf E-Zigaretten oder Tabakerhitzer angesprochen. In der Umfrage zeigte sich allerdings: Zu diesen verbrennungsfreien und dadurch schadstoffreduzierten Alternativen zum Weiterrauchen fehlen vielen Zahnärzt*innen grundlegende Fakten. So schätzten 49 Prozent das Schadenspotenzial von E-Zigaretten und Tabakerhitzern fälschlicherweise als gleich hoch oder höher ein als das von herkömmlichen Zigaretten. Insgesamt gaben 73 Prozent an, sich nicht ausreichend über schadstoffreduzierte Produkte informiert zu fühlen. Das Konzept der Schadensminimierung beim Rauchen durch einen kompletten Umstieg auf schadstoffreduzierte Produkte wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer kannten 86 Prozent der Zahnärzt*innen nicht. Nach einer kurzen Erläuterung hielten es jedoch 76 Prozent der Befragten für einen sinnvollen Ansatz für diejenigen, die das Rauchen nicht aufgeben können oder wollen. Gesundheitsexperten fehlen Informationen Bereits in den vergangenen Jahren hat Philip Morris Befragungen unter medizinischen Fachberufen, z.B. Ärzt*innen und Apotheker*innen, durchgeführt und die Ergebnisse in einer Kartografie der Gesundheitsberufe zusammengefasst. Dabei zeigte sich, dass sich diese Expertengruppen häufig nicht ausreichend zu schadstoffreduzierten Alternativen für Raucher*innen informiert fühlen. "Erwachsenen Raucher*innen, die nicht bereit sind, mit dem Rauchen aufzuhören, sollten alle vorhandenen Alternativen zum Weiterrauchen von Verbrennungszigaretten aufgezeigt werden. Für eine faktenbasierte Entscheidung benötigen sie auch einfach verständliche Informationen zu schadstoffreduzierten Konsumformen wie E-Zigaretten und Tabakerhitzer. Gesundheitsexpert*innen spielen hier eine wichtige Rolle als Ratgeber", sagt Dr. Alexander Nussbaum, Head of Scientific & Medical Affairs bei der Philip Morris GmbH. "Anlässlich des diesjährigen Tags der Mundgesundheit wollen wir besonders darauf aufmerksam machen, welch wichtige Rolle auch Zahnärzt*innen hierbei einnehmen können. Doch nur wenn sie über das entsprechende Grundwissen verfügen, können sie dieses auch an ihre rauchenden Patient*innen weitergeben." Detaillierte Ergebnisse zur Umfrage sowie die Kartografie sind auf Anfrage verfügbar. Über Philip Morris International Inc. (PMI) PMI ist ein international führendes Tabakunternehmen, das außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika tätig ist. Über die Philip Morris GmbH Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI). Mit einem Marktanteil von 39 Prozent im Jahr 2020 ist das Unternehmen bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Pressekontakt: Philip Morris GmbH Pressestelle Tel.: +49 89 7247 2275 E-Mail: Presse.PMG@pmi.com Original-Content von: Philip Morris GmbH, übermittelt durch news aktuell

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