Olching (Lkr. Fürstenfeldbruck) (ots) - Am Samstag (20. Juni) zerstörte ein alkoholisierter 16-Jähriger die Scheibe eines Snackautomaten am Bahnhof Olching. Die Eltern holten den Jugendlichen samt Strafanzeige bei der Bundespolizei in München ab. Gegen 02:45 Uhr des Samstagmorgens meldete ein, am Bahnhof Olching vorbeifahrender Triebfahrzeugführer, dass sich zwei Jugendliche dort an einem Snackautomaten zu schaffen machen würden. Zwei Streifen der Münchner Bundespolizei trafen wenig später am Bahnsteig auf einen 16-Jährigen, der an der Hand blutete und einen 20-Jährigen, der nach derzeitigem Ermittlungsstand als Zeuge geführt wird. Vor Ort wurden Schottersteine festgestellt mit welchen offensichtlich auf den Automaten eingewirkt wurde. Ebenfalls waren Schuhabdrücke auf diesem zu finden. Durch eine Trennscheibe, konnte nichts aus dem Automaten, der nicht mehr betriebsbereit ist, entwendet werden. Der 16-jährige Deutsche aus Gröbenzell und der 20-jährige Deutsche aus Olching verhielten sich gegenüber den Beamten zunehmend aufmüpfig und aggressiv, sodass ihnen letztendlich Handschellen angelegt und sie zur Dienststelle nach München gebracht wurden. Weitere Beamte nahmen die Spurenlage am Tatort auf und sicherten die Videoaufzeichnungen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab beim Tatverdächtigen einen Wert von 1,9 Promille, bei dem 20-Jährigen 2,8 Promille. Eine Personalienüberprüfung des 16-Jährigen brachte ein vom Amtsgericht Fürstenfeldbruck erlassenes Alkoholverbot für diesen zu Tage. Weiterhin wurden die Schuhe und das Handy als Beweismittel sichergestellt. Die Erziehungsberechtigten wurden informiert und holten den Jugendlichen in den frühen Morgenstunden auf der Wache am Hauptbahnhof ab. Der 20-Jährige konnte den Heimweg selbst antreten. Gegen den 16-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und versuchten Diebstahls eingeleitet. Die Schadenshöhe am Automaten ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Petra Wiedmann Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Pressestelle Telefon: 089 515 550 224 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell
Weiter lesenOlching, Lkr. Fürstenfeldbruck (ots) - Eine 23-jährige Deutsche wurde am Mittwochmorgen (5. August) von einem Unbekannten in einer S-Bahn sexuelle belästigt und bedrängt. Dabei kam es auch zu exhibitionistische Handlungen. Eine 23-jährige Deutsche stieg in Olching in die stadtauswärtsfahrende S3. Mit ihr, so zeigen es die von der Bundespolizei ausgewerteten Videoaufzeichnungen, stieg ein bislang Unbekannter zu. Der Unbekannte hatte der jungen Frau zunächst die Türe aufgehalten und war ihr dann in der S-Bahn gefolgt. In der fast leeren S-Bahn setzte er sich in dann einer Vierersitzgruppe schräg gegenüber der 23-Jährigen aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck. Da ihr die Situation unangenehm war, nahm sie ihr Handy und versuchte zu telefonieren. Der Mann fasste sich währenddessen zunächst in den Schritt, setzte sich ihr dann gegenüber und fasste der jungen Frau unvermittelt unter den Rock und zwischen die Beine. Zeitgleich zog er sich im Sitzen die Jogginghose weg und fasste sich an sein Genital. Die 23-Jährige schlug die Hand des Mannes weg, stand auf und bat eine unbekannte Frau im Wagen um Hilfe. Der Unbekannte stieg in Malching aus der S-Bahn. Die junge Frau informierte nach dem Ausstieg die Bundespolizei. Diese hofft nun anhand der Lichtbilder dem Unbekannten habhaft werden zu können. Er wird wie folgt beschrieben: - etwa 16 bis 26 Jahre alt, ca. 1,70 bis 1,75m groß, kurze schwarze Haare sowie Drei-Tage-Bart. - trug schwarze Jogginghose, blauen Pullover in leichtem Fleck-Tarn-Muster mit großem weißen Print auf der Brust auf dem "TOKIO" sowie ein chinesischer Schriftzug zu lesen waren, dunkelblaue Umhängetasche, blauen Mundschutz, Schlappen mit schwarz-weiß geringelten Socken mit auffällig roter Ferse und Spitze. Der Unbekannte hielt sich länger im Tunnel des S-Bahnhaltepunktes Olching in der Nähe des Fahrkartenautomaten auf, wo er nach Geld fragte. Wer den Mann oder dessen Aufenthaltsort kennt, vielleicht ebenfalls schon einmal in ähnlicher Weise von ihm belästigt wurde, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 089/515550-111 mit der Bundespolizeiinspektion München in Verbindung zu setzen. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Telefon: 089 515 550 215 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell
Weiter lesenOlching (ots) - Aktueller Test sorgt bei Verbrauchern für Verunsicherung! Die Stiftung Warentest gilt bei vielen Verbrauchern als eine der ersten Anlaufstellen wenn es um die Versorgung mit Informationen rund um Finanzen geht. Einer Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband zufolge genießt die Institution bei Verbrauchern in Deutschland hohes Ansehen: 98% kennen die Stiftung Warentest - 82% haben sogar starkes Vertrauen in deren Empfehlungen.* Die aktuelle Ausgabe dürfte bei Endverbrauchern allerdings eher für Verunsicherung als für Klarheit sorgen! Nicht zum ersten mal steht die Stiftung Warentest in der Kritik.** In der Ausgabe 4/2021 bewertet FINANZtest wie schon in den Vorjahren Zahnzusatzversicherungen - Experten kritisieren schon seit Jahren, dass im Test nur Leistungen für Zahnersatz bewertet werden. Andere wichtige Leistungen wie Prophylaxe und Zahnbehandlung, werden im Ranking nicht berücksichtigt. Wer als Verbraucher nach den Testnoten den günstigsten Beiträgen entscheidet, verzichtet oft auf wichtige Zusatzleistungen. Dass zum Beispiel die Kosten einer Wurzelbehandlung (bis ca. 1.500 Euro) nicht abgesichert sind, merken Verbraucher oft erst dann, wenn eine Behandlung später notwendig wird. Viele Tarife sind zu gut bewertet - woran liegt das? Bereits die Tatsache, dass von 244 getesteten Tarifen 91 die Note "Sehr Gut" erhalten haben, lässt auf eher geringe Test-Anforderungen*** schließen. Geht es nach FINANZtest, reicht es zum Beispiel aus, wenn ein Tarif alle fünf Jahre zwei Implantate und in den übrigen Jahren maximal ein Implantat erstattet. Maximilian Waizmann, Geschäftsführer des Portals www.zahnzusatzversicherung-experten.de sieht das höchst kritisch: "Wer schon mal einen Blick in das Portal 2te-zahnarztmeinung.de**** geworfen hat, erkennt schnell, dass dies eine erhebliche Einschränkung darstellt - häufig werden in der Praxis mehr als ein oder zwei Implantate auf einmal notwendig! Die Kosten solch einer Behandlung liegen schnell im 5stelligen Euro-Bereich. Aus unserer Sicht ist es nicht nachvollziehbar, dass ein Tarif mit einer derartigen Leistungseinschränkung dennoch als Testsieger ausgezeichnet werden kann!" Auch andere tarifliche Einschränkungen werden kaum negativ in die Bewertung einbezogen, zum Beispiel: - Sachkostenlisten für Material- und Laborkosten - Keramikverblendungen im Seitenzahnbereich - Abhängigkeit von der Vorleistung der gesetzlichen Krankenkasse "Bei großen Versicherungskonzernen sind Profis am Werk. Die Anbieter haben verschiedenste Möglichkeiten, ihre Leistungen im Kleingedruckten einzuschränken. Eine Versicherung kann in der Werbung 100% Leistung versprechen und gleichzeitig diverse Einschränkungen in die Versicherungsbedingungen einbauen. Ein Laie hat kaum eine Chance die Tragweite solcher Klauseln zu erkennen." schätzt Maximilian Waizmann die Situation ein. "Über die Gründe kann man nur spekulieren" Doch genau solche Unterschiede sollte ein umfassender Test einer Verbraucherzeitschrift darstellen! Dieser wichtigen Aufgabe wird die Stiftung Warentest leider nicht gerecht. "Über die Gründe, warum negative Klauseln nicht zu deutlich schlechteren Testnoten führen, kann man nur spekulieren. Für ein Testsiegel mit Befriedigend oder Ausreichend möchte vermutlich kaum eine Versicherung 8.500 bis 33.000 Euro***** bezahlen." so Zahnzusatz-Experte Waizmann. Ein weiterer wichtiger Punkt, der in einem Test kaum berücksichtigt werden kann, sind die Annahmekriterien der einzelnen Versicherungen. Je nach Zahnzustand können einzelne Angebote gar nicht verfügbar sein - oder aber nicht sinnvoll. Ein gutes Beispiel sind hier "fehlende Zähne" - wer Zahnlücken hat, sollte genau darauf achten, wie der gewünschte Versicherer damit umgeht. Die meisten Versicherungen schließen dann Leistungen für die Versorgung mit Zahnersatz aus - andere bieten die Mitversicherung gegen Risikozuschlag an. Generell sollte man trotz Testsiegel immer zwei mal hinschauen, bevor man eine Versicherung abschließt. Ein Test von Stiftung Warentest kann eine individuelle Analyse der Wünsche und Bedürfnisse, sowie der persönlichen Ausgangssituation nicht ersetzen. Über die Versicherungsmakler Experten GmbH: Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online- Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung. Quellen: *VZBZ Verbraucherreport 2017 (https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2017/07/05/ergebnisse_verbraucherreport_2017.pdf) **SZ Magazin "Auf dem Prüfstand" (https://sz-magazin.sueddeutsche.de/gesellschaft-leben/auf-dem-pruefstand-80464) ***Zahnzusatzversicherungen im Test "91 von 244 Tarifen sind sehr gut" (https://www.test.de/Zahnzusatzversicherung-im-Test-4730314-5309563/) ****https://www.2te-zahnarztmeinung.de/zahnersatz-implantat *****RAL Logolizenz - Warentest Lizenzoptionen (https://www.ral-logolizenz-warentest.de/1/lizenzoptionen) Pressekontakt: Daniel Müller dm@vm-experten.de Versicherungsmakler Experten GmbH Feursstr. 56 82140 Olching www.zahnzusatzversicherung-experten.de Original-Content von: Versicherungsmakler Experten GmbH, übermittelt durch news aktuell
Weiter lesenOlching (ots) - - ca. 25% aller Interessenten sind in einer laufenden Behandlung beim Zahnarzt - viele suchen kurzfristigen Versicherungsschutz für anstehende Behandlungen - gerade junge Menschen unterschätzen das Risiko für Zahnersatz Olching (ots) - Zahnzusatzversicherungen zählen zu den beliebtesten Zusatzversicherungen in Deutschland! Über 16 Millionen Deutsche haben nach Zahlen des PKV-Verbands bereits eine abgeschlossen*. Viele Menschen denken allerdings erst an eine Versicherung, wenn der Zahnarzt eine Behandlung empfohlen hat. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Portals www.zahnzusatzversicherung-experten.de der Versicherungsmakler Experten GmbH. Anonym ausgewertet wurden 83.549 Datensätze von Menschen, die in den vergangenen Jahren ein Angebot für eine Zahnzusatzversicherung bei der Versicherungsmakler Experten GmbH angefragt hatten. Rund 6% der Interessenten hatten schon einmal Probleme mit Zahnfleischerkrankungen (z.B. Parodontose) - die meisten davon chronisch. Rund 14% leiden an nächtlichem Zähneknirschen und tragen eine Aufbissschiene. Rund ein Viertel der Interessenten (25,19%) gaben an, dass sie sich zum Zeitpunkt der Anfrage in einer laufenden zahnärztlichen Behandlung befanden oder eine Behandlung vom Zahnarzt empfohlen wurde. "Viele Menschen erkennen erst dann, dass eine Zahnzusatzversicherung sinnvoll ist, wenn sie einen Kostenplan vom Zahnarzt bekommen und merken, dass hier hohe Kosten auf sie zukommen." so Maximilian Waizmann, Geschäftsführer der Versicherungsmakler Experten GmbH. Oft ist es für eine Versicherung dann schon zu spät. Besser machen es da die rund 45% der Interessenten, die zwar noch nicht in einer Behandlung sind, jedoch schon vorhandenen Zahnersatz haben. Denn wer bereits Kronen, Brücken oder Implantate hat, kann oftmals absehen, dass in einigen Jahren eine erneute Sanierung der Zähne ansteht. Zahnzusatzversicherung mit Sofortschutz - funktioniert das wirklich? Wie gut, dass sich eine Zahnzusatzversicherung auch dann noch abschließen lässt, "wenn es eigentlich schon zu spät ist". So - oder so ähnlich - verspricht es zumindest die Werbung der ERGO Versicherung. Und auch andere Versicherungsgesellschaften erwecken mit Aussagen wie "ohne Wartezeit" und "ohne Gesundheitsfragen" den Eindruck, dass sich ein bereits brennendes Haus noch versichern lässt. Die Wahrheit ist: Eine Sofortleistung für laufende oder geplante Behandlungen ist je nach Situation durchaus möglich - allerdings gibt es nicht für jede Ausgangslage eine Versicherung, die wirklich sofort greift und oft lohnt sich das nicht! Die Sofortschutzpolice "Zahnersatz Sofort" der ERGO zum Beispiel verdoppelt zwar den gesetzlichen Festzuschuss bei Zahnersatz. Das ist allerdings keine besonders hohe Leistung, da sich die gesetzliche Krankenkasse nur auf die sogenannte "Regelversorgung" bezieht. Lohnen kann sich der Abschluss dieses Tarifes dennoch, wenn besonders umfangreiche Zahnersatzbehandlungen notwendig sind. Wer hingegen nur wenige Zähne zu versorgen hat oder Zahnbehandlungen (z.B. Füllungen oder Wurzelbehandlungen) benötigt, für den ist der Abschluss nicht sinnvoll. Interessanter sind da Tarife, bei denen sich fehlende Zähne versichern lassen - wer eine Zahnlücke hat und ein Implantat benötigt, sieht sich schnell mal mit Kosten von bis zu 3.000 Euro konfrontiert. Hier gibt es Tarife, die schon nach kurzer Zeit einen großen Teil dieser Kosten decken können. Zahnzusatzversicherung - unterschiedliche Nachfrage bei jung & alt Ein Blick auf die Altersstruktur der Interessenten, lässt direkt erkennen, dass Zahnzusatzversicherungen besonders attraktiv für Menschen im mittleren Alter sind. Nur 17% aller Interessenten sind zwischen 20 und 35 Jahren alt - etwa 8% sind älter als 66 Jahre. Das liegt vermutlich daran, dass junge Menschen meist noch sehr gute Zähne haben und die Notwendigkeit einer Zahnzusatzversicherung eher als untergeordnet einstufen. Dabei können sich gerade jüngere Menschen oft sehr günstig absichern - gute Tarife mit voller Kostenübernahme bei Prophylaxe kosten in diesen Altersklassen meist nicht mehr als rund 10 bis 15 Euro monatlich. Das rechnet sich für Jüngere bereits, wenn sie zwei mal jährlich eine professionelle Zahnreinigung für je 80 bis 100 Euro durchführen lassen. Die restlichen drei Viertel sind zwischen 36 und 50 Jahre (39,29%) bzw. 51 bis 66 Jahre (35,73%) alt. Menschen in diesen Altersklassen haben oft schon Zahnersatz und wissen, was perspektivisch im Alter an Kosten auf sie zukommen kann. Der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung ist in diesem Alter teurer, allerdings ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, die Versicherung in Anspruch zu nehmen. Eine interessante Beobachtung ist sicherlich, dass die Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen in den Altersklassen von etwa 40 bis 50 Jahren nachlässt (siehe Infografik). Das könnte möglicherweise damit zusammenhängen, dass gut angefertigter Zahnersatz eine Lebensdauer von etwa 20 Jahren hat** - einige Menschen benötigen bereits im Alter von 30 bis 40 Jahren erstmalig umfangreichere Zahnersatzversorgungen. Anschließend ist die Situation oft für 10 bis 20 Jahre gut versorgt, so dass erst später der Wunsch nach einer Absicherung aufkommt, wenn es Richtung Rente geht. Kein signifikanter Nachfragerückgang durch Corona-Krise Die Nachfrage nach Zahnzusatzversicherungen ist auch im Zuge der Corona-Krise insgesamt sehr stabil geblieben. Die Nachfrage im Jahr 2020 und 2021 hat sich ähnlich entwickelt wie in den Vorjahren. "Lediglich während des ersten Lockdown im März 2020 konnten wir einen kurzfristigen starken Rückgang der Anfragen verzeichnen", so Maximilian Waizmann. Dieser war jedoch vermutlich eher auf die allgemeine Schock-Situation und die Schließung vieler Zahnarztpraxen zurückzuführen - schon nach wenigen Wochen beruhigte sich die Situation wieder und die Nachfrage pendelte sich wieder auf ähnlichem Vorniveau ein. Zahnzusatzversicherungen bleiben damit auch in Zukunft im Trend - die gesetzlichen Kassen in Deutschland bieten eine solide Grundabsicherung. Doch wer Wert auf hochwertige Materialien oder Implantate legt, muss dafür einiges an Geld in die Hand nehmen - oder rechtzeitig an eine Versicherung denken. Über die Versicherungsmakler Experten GmbH: Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online-Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung. Quellen: * https://ots.de/gFZDi5 ** https://ecdi.de/ratgeber/zahnkronen/ (https://ecdi.de/ratgeber/zahnkronen/) Pressekontakt: Daniel Müller dm@vm-experten.de Versicherungsmakler Experten GmbH Feursstr. 56 82140 Olching www.zahnzusatzversicherung-experten.de Original-Content von: Versicherungsmakler Experten GmbH, übermittelt durch news aktuell
Weiter lesenOlching (Lkr. Fürstenfeldbruck) (ots) - Die Bundespolizei suchte im Auftrag der Staatsanwaltschaft München II mit einer heute versandten Pressemitteilung (Nr. 100/2021) nach einem bislang unbekannten Mann. Ihm wird zur Last gelegt, am 18. März 2021 am Bahnhof Olching eine 17-Jährige sexuell belästigt zu haben. Aufgrund zahlreich eingehender Hinweise scheint die Identität des Gesuchten festzustehen. Aus diesem Grunde bitten wir um Rücknahme der Fahndung und die damit verbundenen Bilder zu löschen bzw. in Printmedien die morgen erscheinen - soweit noch möglich - diese nicht mehr zu veröffentlichen. Für die Unterstützung unseres Ersuchens bedanken wir uns. Gleichzeitig bitten wir um Verständnis, dass zu näheren Hinweisen der Identität des Gesuchten aktuell keine weiteren Informationen gegeben werden können. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Denisstraße 1 - 80335 München Telefon: 089 515 550 1102 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Bad-Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg. Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und Freising. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell
Weiter lesenOlching (ots) - Eine Zahnzusatzversicherung sollte eigentlich rechtzeitig abgeschlossen werden. Solange mit den Zähnen alles in Ordnung ist! Allerdings denkt daran nicht jeder - viele Menschen suchen erst nach einer Zahnzusatzversicherung, nachdem Ihnen der Zahnarzt gesagt hat, dass eine kostspielige Behandlung auf sie zukommen wird. Erst kürzlich haben die Zahnzusatzversicherung Experten aus Olching herausgefunden, dass dieser Umstand auf gut 25 % aller Interessenten zutrifft*. Das haben auch Private Krankenversicherer (PKV) erkannt und genau für diese Fälle entsprechende Produkte entwickelt. Das beeinflusst auf Dauer die Wahrnehmung vieler Menschen hinsichtlich der Frage, wie eine Versicherung funktioniert. Das ist auch nicht verwunderlich. Die Werbeversprechen der Privaten Krankenversicherer hören sich verlockend an: "100 % Kostenübernahme", "ohne Wartezeiten" und "keine Gesundheitsfragen". Grund genug, diese Versicherungen einmal aus Expertensicht zu untersuchen und zu prüfen, welcher Anbieter "wirklich" für eine schon angeratene Behandlung leistet. Der Teufel liegt im Detail - laufende Versicherungsfälle sind meist ausgeschlossen Wenn eine Versicherung damit wirbt, sofort (ohne Wartezeit) 100 % zu leisten und auf Gesundheitsfragen zu verzichten, gehen die meisten Menschen davon aus, dass dann auch die bald anstehende Behandlung versichert sein sollte. Doch dem ist leider nicht so - Schuld ist wie so oft - das berühmte "Kleingedruckte". Denn in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen finden sich Leistungsausschlüsse und Einschränkungen. Darin heißt es bei praktisch allen Anbietern, dass laufende Versicherungsfälle von der Leistungspflicht ausgeschlossen sind - das bedeutet also: Die Versicherung ist zwar grundsätzlich bereit, sofort ohne Wartezeit Kosten zu übernehmen, aber nur für Behandlungen, deren Notwendigkeit frühestens nach Abschluss der Versicherung vom Zahnarzt festgestellt worden sind. Bei einigen Versicherungen gehen die Formulierungen bei Leistungsausschlüssen sogar noch weiter - so sind zum Beispiel bei manchen Anbietern auch Zähne von der Leistungspflicht ausgenommen, die vor Vertragsabschluss erkrankt oder beschädigt waren - und das sogar ohne, dass dies vor Vertragsabschluss bereits ärztlich diagnostiziert war. Und es gibt sie doch - Zahnzusatzversicherungen mit Sofortleistung Was ist dann dran an den Werbeversprechen? Gibt es denn Anbieter, die wirklich sofort leisten, auch wenn schon vor Abschluss der Versicherung klar war, dass Zahnersatz benötigt wird? "Ja, die gibt es", sagt Maximilian Waizmann, Geschäftsführer des Vergleichsportals zahnzusatzversicherung-experten.de. "Aber das sind nur wenige Anbieter! Die übernehmen meist auch nicht sofort alle Kosten in voller Höhe, sondern nur bestimmte Behandlungen in gewisser Höhe." Nicht versicherbar sind i. d. R. geplante Zahnbehandlungen, die dem Zahnerhalt dienen wie zum Beispiel eine Wurzelbehandlung oder Füllungstherapien. Wer also schon weiß, dass ein Zahn wurzelbehandelt werden muss, kann diese Behandlungen normal nicht mehr mit versichern. Anders sieht es bei Zahnersatz aus! Wenn es um Kronen, Brücken oder sogar Implantate geht, gibt es - in gewissem Umfang - Möglichkeiten einer Zahnzusatzversicherung mit Sofortleistung. Zahnersatz gibt es in unterschiedlichen Varianten - am günstigsten ist die von der gesetzlichen Krankenkasse vorgeschlagene Regelversorgung. Dabei werden günstige Materialien verwendet, die ihren Zweck erfüllen, aber optisch nicht besonders ansprechend sind. Wird hochwertigeres Material wie Gold oder Keramik verwendet oder möchte man statt einer Brücke doch lieber Implantate, wird es schnell sehr teuer. Ein Implantat kostet oft mehr als 3.000 Euro ** - Geld das, falls vorhanden, viele Menschen für etwas anderes eingeplant haben. Implantate oder Zahnersatz geplant - 3 mögliche Versicherungen Der bekannteste Anbieter einer Zahnersatz-Sofortversicherung ist die ERGO - schon seit Jahren bietet die ERGO den Tarif Zahnersatz Sofort (kurz "ZEZ") an. Dieser Tarif übernimmt die Kosten für Zahnersatzbehandlungen auch dann, wenn der Zahnarzt vor Abschluss eine Behandlung empfohlen oder sogar schon einen Kostenplan erstellt hat. Allerdings ist die Leistung der ERGO nicht besonders hoch - die ERGO erstattet genauso viel wie die gesetzliche Krankenkasse. Das kann sich lohnen, wenn sehr umfangreiche Behandlungen notwendig sind, bei denen die gesetzliche Kasse einen relativ hohen Zuschuss bezahlt. Dieser Zuschuss sollte mindestens so hoch sein wie die Beiträge, die während der 24 Monate Mindestlaufzeit einbezahlt werden müssen. Speziell für Implantate zahlt die ERGO in diesem Sofortschutz gar nicht, weil es für Implantate von der gesetzlichen Kasse auch keinen direkten Zuschuss gibt (außer dem Festzuschuss für die Gesamtmaßnahme). Wer nur ein, zwei oder drei Zahnlücken hat, für den gibt es zwei sehr interessante Möglichkeiten: Die Versicherungen UKV (Union Krankenversicherung) und die SDK (Süddeutsche Krankenversicherung) bieten beide die Möglichkeit, bis zu 3 fehlende Zähne mit zu versichern - und zwar auch dann, wenn vor Vertragsabschluss bereits Zahnersatz für diese fehlenden Zähne angeraten oder geplant wurde. Das bedeutet: Selbst wenn der Zahnarzt schon einen Kostenplan für ein Implantat, z. B. über 3.000 Euro erstellt hat, kann man dafür noch eine Versicherung abschließen, die dafür kurzfristig greift und das geplante Implantat mit bezahlt. "Das ist eine absolute Besonderheit für Menschen mit fehlenden Zähnen!", so Maximilian Waizmann "Versicherungen leisten ja normalerweise nur für Schäden, die nach Abschluss des Vertrages eingetreten sind. Doch hier sind schon nach kurzer Zeit bis zu 2.700 Euro Leistung möglich. Gerade bei jüngeren Menschen sind die Beiträge noch sehr günstig, trotz Risikozuschlag für bestehende Lücken." So der Experte für Zahnzusatzversicherungen weiter. Bei Abschluss die Bedingungen genau prüfen Wer eine Zahnzusatzversicherung sucht, die auch für laufende oder angeratene Behandlungen leistet, sollte also lieber zweimal hinschauen und nicht direkt auf die vollmundigen Werbeversprechen vertrauen. "Wir beobachten, dass Verbraucher häufig übereilt Verträge über Zahnzusatzversicherungen abschließen, in der Hoffnung, dass es dann auch für die kurzfristig anstehende Behandlung Leistungen gibt. Viele schlechte Bewertungen im Internet sind dann das Resultat! Dies lässt sich jedoch vermeiden, wenn vor Abschluss eine qualifizierte Beratung in Anspruch genommen wird!", meint Maximilian Waizmann. Über die Versicherungsmakler Experten GmbH: Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online-Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung. Quellen: * https://www.presseportal.de/pm/154285/4912496 ** https://ots.de/0pWNOg Pressekontakt: Daniel Müller dm@vm-experten.de Versicherungsmakler Experten GmbH Feursstr. 56 82140 Olching www.zahnzusatzversicherung-experten.de Original-Content von: Versicherungsmakler Experten GmbH, übermittelt durch news aktuell
Weiter lesenOlching (ots) - Die Frage, ob sich eine Zahnversicherung lohnt, ist so alt wie die Zahnzusatzversicherung selbst. Die Spezialisten des Vergleichsportals zahnzusatzversicherung-experten.de haben sich der Frage angenommen und mehrere Beispiele durchgerechnet. Selbst sparen oder Kredit beantragen Zahnbehandlungen können ins Geld gehen und das Ersparte schnell dahinraffen. Wer sich teuren Zahnersatz nicht leisten kann, könnte einen privaten Kredit beantragen. Trotz günstiger Zinssätze gilt es, bei einem Eigenanteil von beispielsweise 5.000 EUR auf fünf Jahre mindestens 85 EUR monatlich abzuzahlen! Kein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis. Wer etwas vorausschauender denkt, spart monatlich einen Betrag beiseite. Vermeintlicher Vorteil: Sind die Zähne nach Jahren noch in Ordnung, lässt sich über die die angesparte Summe verfügen! Allerdings hat die Sache nicht nur einen Haken: 1. Wer über zehn Jahre hinweg monatlich 30 EUR in einem ETF anlegt, kann bei einer jährlichen Rendite von 4 % über circa 4.500 EUR verfügen. Davon gehen allerdings ca. 2.000 EUR für die Zahnreinigungen wieder weg, wenn diese regelmäßig beim Zahnarzt durchgeführt wird. 2. Unvorhergesehene Ereignisse, wie ein defektes Auto oder die irreparable Waschmaschine machen es u. U. notwendig das Ersparte anzugreifen. 3. Disziplin: Der kommende Urlaub soll doch etwas größer ausfallen oder das neueste Handy muss her? Praktisch, wenn bereits eine stolze Summe verfügbar ist. Junge Menschen profitieren von Zahnversicherung Geht es nach Verbraucherportalen wie z.B. Stiftung Warentest, wird jungen Menschen mit gesunden Zähnen von einer Zahnzusatzversicherung häufig abgeraten. Zumeist mit der Begründung, dass die noch nicht benötigt wird. "Genau an diesem Punkt lässt sich sehr gut erkennen, dass sich die meisten Ratgeber nicht tief genug mit der Materie auseinandersetzen!" urteilt Maximilian Waizmann, Geschäftsführer der Versicherungsmakler Experten GmbH und Betreiber des Vergleichsportals zahnzusatzversicherung-experten.de. "Es gibt über 240 Zahnzusatz-Tarife! Wer sich mit der Materie nicht vollumfänglich auseinandersetzt, verliert zwangsläufig den Überblick und gibt im Zweifel falsche Ratschläge." Der Experte rechnet sogleich vor, dass sich eine Zahnzusatzversicherung gerade für junge Menschen überproportional rechnen kann: Junge Menschen profitieren überproportional von einer Zahnversicherung Wer sich um seine Zähne kümmert, sollte seinen Fokus auf Zahnerhalt und Prophylaxe-Leistungen legen. Ein Tarif, der sich mit 80 % an Zahnersatz beteiligt, reicht vollkommen und ist nicht besonders teuer! Für junge Menschen eignet sich z. B. der Tarif MehrZahn 80 + Zahnvorsorge Bonus von der Barmenia! Zwischen 21 und 30 kostet dieser Tarif 13,60 EUR Monat (163,20 EUR jährlich). Ab dem 31. Lebensjahr steigt er dann auf 19,60 EUR (235,20 EUR jährlich.) Dieser Tarif übernimmt professionelle Zahnreinigungen (PZR) in unbegrenzter Höhe. "Hier lässt sich mit gutem Gewissen von einer PZR-Flatrate sprechen!" so Maximilian Waizmann. "Außerdem bezuschusst die Barmenia sogar die Zahnaufhellung (Bleaching) alle zwei Jahre mit 200 EUR!" Bei gesunden Zähnen nur geringe Beitragskosten Geht unsere junge Person zweimal im Jahr zur PZR - die circa 100 EUR kostet - fallen die Kosten für die reine Absicherung unterm Strich relativ gering aus. Wird das Bleaching-Angebot alle zwei Jahre in Anspruch genommen, profitierten Versicherte noch mehr! In einem Zeitraum von 20 Jahren addieren sich die Beiträge inkl. der Altersanpassung auf ca. 4.000 EUR. Allein die garantierten Leistungen innerhalb dieser Zeit, lassen sich auf ca. 5.000 EUR summieren. Sollte dann doch einmal etwas Unvorhergesehenes passieren, sind Betroffene obendrein gut abgesichert. Zahnzusatzversicherung mit Sofortleistung In der hauseignen Studie der Zahnzusatzversicherung Experten(*) aus Mai 2021 stellte sich heraus, dass sich 25 % aller Interessenten erst dann versichern wollen, wenn der Zahnarzt eine kostenintensive Behandlung in Aussicht stellt. Hier kommt einem unweigerlich der vielbeworbene ERGO ZEZ Tarif in den Sinn. Die ERGO übernimmt nur den Festzuschuss der Krankenkasse. Daher lohnt sich dieser Tarif erst, wenn die Behandlungskosten die Beiträge der Mindestvertragslaufzeit (ca. 820 EUR) übersteigen. Sofortversicherungen leisten bis zu 2.700 EUR Menschen mit ein, zwei oder drei Zahnlücken, für die der Zahnarzt bereits Implantate vorgesehen hat, können bei Anbietern wie der SDK oder UKV lohnenswerte Alternativen finden: Schließt ein 35-jähriger Patient mit einer Zahnlücke den UKV ZahnPrivat Premium Tarif zum 01.08.2020 ab, belaufen sich die Gesamtkosten (inkl. Risikozuschlag für eine Zahnlücke) innerhalb der Mindestvertragslaufzeit auf 815,35 EUR. Beläuft sich der Eigenanteil für den Patienten auf beispielsweise 3.000 EUR, übernimmt die UKV 90 %, also 2.700 EUR, wenn der Patient die Zahnersatzbehandlung im 2. Versicherungsjahr (ab Januar 2022) durchführen lässt. Versorgte Zähne - teure Behandlungen sind absehbar Ebenfalls legt die Studie der Zahnzusatzversicherung Experten offen, dass bei Menschen Mitte 30 der Bedarf für Zahnversicherungen steigt und sich dieser Trend Ende 40 erneut zeigt. Der Barmer Zahnreport 2021(**) macht zudem deutlich, dass ab dem 65. Lebensjahr Zahnersatzbehandlungen den Höhepunkt erreichen! Das deckt sich mit der Haltbarkeit von Füllungen, Inlays und auch Kronen, die i.d.R. nach ca. 10 - 20 Jahren erneuert oder gegen anderen Zahnersatz getauscht werden müssen. Fokus auf hohe Zahnersatzleistungen legen! Schließt ein 30-jähriger Mensch, der bereits einige Füllungen, Kronen und wurzelbehandelte Zähne vorweist, den Tarif ZahnGesund 100 des Münchener Vereins ab, hat er in 20 Jahren mit Ausgaben von ca. 9.330 EUR zu rechnen. Dem gegenüber stehen garantierte Leistungen für PZR und Bleaching, die sich innerhalb dieser 20 Jahre auf 5.000 EUR summieren. Die Kosten für die zu erwartenden Behandlungen für Kronen, Füllungen und Implantate liegen hier bei weit über 14.000 EUR. Langfristig sind für 9.000 EUR Beitragszahlungen, Leistungen von über 19.000 EUR und mehr möglich! Fazit - Garantierte Leistungen entlasten den Geldbeutel Abschließend lässt sich sagen, dass sich Zahnzusatzversicherungen gerade auf lange Sicht lohnen. Bereits die Inanspruchnahme von garantierten Leistungen für Prophylaxe oder Bleaching senkt die Kosten enorm. Junge Menschen mit gesunden Zähnen können allein durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen von einer Zahnversicherung profitieren, den Durchschnitt der Beitragszahlungen niedrig halten und sind im Zweifel einwandfrei abgesichert. Der Abschluss einer Versicherung für Menschen mit akuten Bedarf kann sich in einigen Fällen ebenfalls lohnen. Allerdings gilt es hier genau zu prüfen, welche Versicherung sinnvoll ist. Bei Verbrauchern, deren Zähne versorgt sind, ist künftiger Behandlungsbedarf oft absehbar! Keine passende Versicherung abzuschließen ist nahezu fahrlässig und unklug. Über die Versicherungsmakler Experten GmbH: Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online-Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung. Quellen: (*) Zahnzusatzversicherung Experten Studie: https://bit.ly/3BDrvql (**) Barmer Zahnreport 2021 (https://www.barmer.de/blob/309482/be3472ac8c1d2874b7c72fcaa61397aa/data/barmer-zahnreport-2021.pdf) Pressekontakt: Daniel Müller dm@vm-experten.de Versicherungsmakler Experten GmbH Feursstr. 56 82140 Olching www.zahnzusatzversicherung-experten.de Original-Content von: Versicherungsmakler Experten GmbH, übermittelt durch news aktuell
Weiter lesenOlching (ots) - - 92 von 103 Krankenkassen beteiligen sich an Kosten für professionelle Zahnreinigungen (PZR) - durchschnittlich werden pro Jahr 46 EUR übernommen - 9% der gesetzlichen Kassen leisten nur 1 x pro Jahr - 12% der gesetzlichen Kassen übernehmen die Kosten 2 x jährlich - Kosten für PZR liegen mittlerweile bei etwa 80 - 120 EUR Durchschnittlich beteiligen sich die gesetzlichen Krankenkassen mit 46 EUR pro Jahr an den Kosten der individuellen Zahnprophylaxe. Allerdings kostet eine professionelle Zahnreinigung (PZR) mit 80 bis 120 EUR im Schnitt wesentlich mehr pro Sitzung. Gesetzlich Versicherte müssen also einen Großteil der Kosten für Zahnprophylaxe aus eigener Tasche bezahlen! Zudem sind die Hürden, um den zustehenden Krankenkassenanteil zu erhalten, oftmals hoch. Erstattung für PZR unkompliziert - aber meist gering Es gibt aktuell 103 gesetzliche Krankenkassen und jede bietet ein eigenes, mehr oder weniger kompliziertes Erstattungsmodell an. Die Auswertung des Portals zahnzusatzversicherung-experten.de zeigt, dass es mehr als die Hälfte der Krankenkassen ihren Versicherten einfach machen - Um sich den versprochenen Anteil zur Zahnreinigung zu sichern, genügt die Übermittlung der Originalrechnung samt Bankverbindung. Manche Anbieter erstatten auf diese Weise 2 x jährlich bis zu 45 EUR direkt aufs Konto. Die AOK Niedersachsen übernimmt zweimal im Jahr 80 % der PZR-Rechnung. Allerdings nur dann, wenn das stattliche Gesundheitsbudget von 500 EUR noch nicht ausgeschöpft wurde. Allerdings sind ca. 40 EUR Zuschuss pro Jahr die Regel. Die vollständige Liste gibt es hier zum Abruf (https://www.zahnzusatzversicherung-experten.de/files/content/downloads/Professionelle-Zahnreinigung-was-zahlt-die-gesetzliche-Krankenkasse.pdf) Bonusprogramme: Viel Aufwand, wenig Leistung Auf der anderen Seite koppeln einige Krankenkassen eine Erstattung an Bonusprogramme. Die Konzepte variieren zwischen Punktesystemen oder Geldprämien, die sich sammeln und dann eintauschen bzw. auszahlen lassen. Eines haben viele gemeinsam: Der Aufwand ist verhältnismäßig hoch und verkompliziert eine Rückerstattung enorm. Beispielsweise wird jede Vorsorgemaßnahme mit 5 EUR prämiert. Erst am Ende eines Jahres lassen sich dann die so angesparten Geldprämien bis maximal 100 EUR auszahlen! Alternativ gibt es bis zu 200 EUR wenn der Bonus zweckgebunden eingesetzt wird. Manche Programme fordern zudem eine gewisse Anzahl an Pflicht- und Wahlmaßnahmen, um sich überhaupt für eine Erstattung zu qualifizieren. Zweckgebundene Prämien meist höher Verzichten Versicherte auf die Überweisung eines Geldbetrages, ist der zweckgebundene Bonus meist die lukrativere Alternative. Wird die Prämie an eine angebotene Gesundheitsleistung gebunden, wird der gesparte Bonus nicht selten verdoppelt. Welche Maßnahmen in Anspruch genommen werden können, variieren je nach Programm. Prämienbeträge steuerpflichtig! Wünschen Versicherte die Auszahlung der Prämien, ist Vorsicht geboten. Denn mit dem Zahlungseingang auf dem Konto ist es noch nicht getan. Die von der Krankenkasse geleistete Zahlung muss bei der Einkommenssteuer angegeben werden! Hierfür erhalten die Versicherten einen speziellen Beleg von der Krankenkasse. Gesundheitskonto: Entweder - Oder! Ein weiterer Aspekt der Bonusprogramme sind feste Budgets in sogenannten Gesundheitskonten. Beworben werden sie mit einem vielversprechenden: "Selbst entscheiden, was erstattet werden soll" und suggerieren, dass das Budget für fast alle Maßnahmen verwendet werden kann. Doch meistens ist nicht nur das Budget begrenzt, sondern auch die möglichen Gesundheitsleistungen durch Maximalbeträge oder prozentuale Limits. Werden dann mehrere Leistungen benötigt oder gewünscht, muss sich der Versicherte entscheiden für was er die Bezuschussung verwenden möchte und einen nicht unerheblichen Teil aus eigener Tasche bezahlen. Zahnzusatzversicherungen erstatten Zahnreinigung unkomplizierter "Für uns war es sehr interessant zu sehen, wie sich die Krankenkassen an der Zahnprophylaxe beteiligen!" so Maximilian Waizmann, Geschäftsführer der Versicherungsmakler Experten GmbH. "Einige Krankenkassen bieten interessante Anreize. Dennoch reicht das bei Weitem nicht aus, wenn man berücksichtigt, dass eine Zahnreinigung meist 100 EUR kostet und die meisten Menschen 2 x jährlich zum Zahnarzt gehen! Viele gute Zahnzusatzversicherungen übernehmen deutlich mehr Prophylaxe-Kosten und müssen dabei nicht unbedingt teuer sein." Viele private Zusatzversicherungen übernehmen die Prophylaxe-Kosten in Höhe von 200 EUR pro Jahr oder noch mehr. Bei einigen lassen sich sogar Kosten für kosmetisches Bleaching mit versichern - dafür leistet keine gesetzliche Krankenversicherung. Was tragen die drei größten Krankenkassen zur Zahnprophylaxe bei? Werfen wir einen Blick auf die drei größten deutschen Krankenkassen. Die beiden mitgliederstärksten Krankenkassen "Techniker Krankenkasse (TK)" und "BARMER" honorieren die Durchführung einer professionellen Zahnreinigung durch Prämienpunkte in ihren hauseigenen Bonusprogrammen. Der TK ist eine PZR 1000 Punkte wert. Der Gegenwert entspricht 10 EUR und lässt sich umgehend einlösen. Die BARMER prämiert eine PZR mit 150 Punkten, für die sich 9 EUR ausbezahlen lassen. Zwar bietet auch die drittgrößte Krankenkasse DAK ein Bonusprogramm, bindet allerdings die Erstattung für eine Zahnreinigung nicht daran. Im Vergleich zu den beiden vorher genannten Versicherern ist die Abwicklung für DAK-Versicherte komfortabler und lukrativer. Jährlich stellt die DAK ein Budget von 60 EUR zur Verfügung. Um sich diese Leistung zu sichern, ist lediglich die Übermittlung der Originalrechnung samt Bankverbindung notwendig. Quellen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/856392/umfrage/groesste-gesetzliche-krankenkassen-in-deutschland-nach-der-versichertenzahl/ Experten Ratgeber zur Zahnreinigung: https://bit.ly/3fCWiKd https://www.kzbv.de/pressemitteilung-vom-29-9-2020.1427.de.html Über die Versicherungsmakler Experten GmbH: Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist seit über zehn Jahren auf den Vergleich von Zahnzusatzversicherungen spezialisiert. Neben individueller Beratung bietet das Vergleichsportal Verbrauchern einen kostenlosen Online-Vergleich mit Annahme-Check und viele nützliche Ratgeber-Inhalte rund um die Themen Zahngesundheit & Zahnzusatzversicherung. Die Versicherungsmakler Experten GmbH ist als unabhängiger Versicherungsmakler tätig und erhält für die Vermittlung und Betreuung eine Vergütung. Pressekontakt: Daniel Müller dm@vm-experten.de Versicherungsmakler Experten GmbH Feursstr. 56 82140 Olching www.zahnzusatzversicherung-experten.de Original-Content von: Versicherungsmakler Experten GmbH, übermittelt durch news aktuell
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