Nachrichten aus Starnberg

Bundespolizeidirektion München: Zu Fuß im Gleisbereich Zug kommt vor Person zum Stehen

Gauting (Lkr. Starnberg) (ots) - Am Sonntagmittag (28. Juni) lief ein 22-Jähriger zu Fuß im Gleisbereich zwischen Gauting und Starnberg. Auf Warnsignale eines nahenden Zuges reagierte er nicht. Durch eine Schnellbremsung kam der Zug rechtzeitig zum Stehen. Die Hintergründe sind Gegenstand des eingeleiteten Ermittlungsverfahrens der Bundespolizei. Ein 22-jähriger Syrer lief gegen 12:30 Uhr im Gleisbereich der Zugstrecke München - Mittenwald von Gauting Richtung Starnberg. Als der Triebfahrzeugführer eines aus München kommenden Regionalexpresses den Mann erkannte gab er mehrere Warnsignale ab, auf welche dieser jedoch nicht reagierte. Durch eine eingeleitete Schnellbremsung kam der Zug noch vor dem 22-Jährigen zum Stehen. Der 20-Jährige Triebfahrzeugführer brachte den in Gilching lebenden Syrer dazu in den Zug einzusteigen und fuhr ihn damit bis zum Bahnhof Starnberg, wo ihn alarmierte Beamte Polizeiinspektion Starnberg erwarteten. Die zuständige Bundespolizeiinspektion München übernahm den Sachverhalt vor Ort und leitete Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich ein. Die Hintergründe des lebensgefährlichen Verhaltens des Mannes sind noch nicht klar. Er sprach sowohl von einer Mutprobe als auch davon, dass er nach Garmisch-Patenkirchen laufen wollte, da er kein Geld für ein Zug-Ticket habe. Die Bundespolizei warnt davor sich in Gleisbereichen und deren unmittelbarem Umfeld aufzuhalten. Es droht stets Lebensgefahr! Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Petra Wiedmann Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Pressestelle Telefon: 089 515 550 224 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Gefährliche Körperverletzung: Zwei Männer bei Nahbereichsfahndung festgenommen

Feldafing, Lkr. Starnberg (ots) - Am frühen Sonntagmorgen (12. Juli 2020) konnten Beamte der Landespolizei zwei Männer vorläufig festnehmen, die zwei Jugendliche aus dem Landkreis Starnberg nach dem Aussteigen aus der S-Bahn am S-Bahnhaltepunkt Feldafing körperlich attackiert haben sollen. Kurz nach zwei Uhr befanden sich zwei 18-jährige Deutsche in einer S-Bahn. Beim Ausstieg am Haltepunkt Feldafing, Lkr. Starnberg, sollen sie von zwei, ihnen unbekannten 21 und 28 Jahre alten Polen angerempelt worden sein. Ohne weitere Worte oder erkennbares Motiv sollen die beiden Polen die beiden Feldafinger sofort körperlich attackiert haben. Die Jugendlichen flohen vor ihren Angreifern und verständigten per Handy die Polizei. Beamte der Polizeiinspektion Starnberg konnten bei ihren Fahnungsmaßnahmen beide Polen im Nahbereich des Haltepunktes aufgrund der Beschreibungen ausfindig machen und vorläufig festnehmen. Im Gewahrsam der Polizei kam es durch beide Polen zu Beleidigungen gegenüber den Beamten. Zuständigkeitshalber wurden die beiden Polen zur weiteren Sachbearbeitung der Münchner Bundespolizei übergeben. Der ältere und zugleich aggressivere der beiden Wohnsitzlosen hatte einen Atemalkoholwert von 0,96 Promille, der jüngere verweigerte den angebotenen Test. Gegen beide wird nun von der Bundespolizei wegen gemeinschaftlicher Begehung wegen Gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Staatsanwaltschaft München II ordnete zur Sicherung des Strafverfahrens eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.200 EUR an. Nachdem diese geleistet war, konnten beide die Wache freien Fußes verlassen. Die beiden 18-Jährigen wiesen blutende Verletzungen im Mund- bzw. Nasenbereich auf und klagten zudem über Schmerzen im oberen Halswirbelbereich. Sie begaben sich noch am Morgen selbständig in ärztliche Versorgung. Der Tatablauf und Verletzungsgrad der Geschädigten sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Am frühen Abend meldete sich ein Mann bei der Polizei ins Starnberg, der angab etwa zum selben Zeitpunkt von den beiden Polen körperlich attackiert worden zu sein. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Telefon: 089 515 550 215 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Dritte Smart-City-Studie: Hamburg löst Spitzenreiter Köln ab

Starnberg (ots) - - Ranking der 403 größten Städte mit über 30.000 Einwohnern - Zusammenschluss zu smarten Regionen immer beliebter - Zusätzlicher Spezialbericht in Kooperation mit der TU Darmstadt Führungswechsel bei den smartesten Städten Deutschlands: Hamburg landet beim diesjährigen Smart-City-Ranking der Unternehmensberatung Haselhorst Associates (https://www.haselhorst-associates.com/) auf dem ersten Platz - und setzt sich damit knapp vor den Vorjahres-Sieger Köln. Das Rennen fällt denkbar knapp aus: Während die Hansestadt einen Digitalisierungsgrad von 45 Prozent erzielt, blickt die Metropole am Rhein auf einen Score von 44 Prozent. Für die Studie hat Haselhorst Associates die 403 größten Städte Deutschlands ab 30.000 Einwohnern anhand ihrer digitalen Entwicklungen untersucht; das Ranking erscheint seit der Erstauflage 2018 bereits das dritte Mal in Folge. Auf Platz drei landet wie bereits in den Vorjahren die bayerische Landeshauptstadt München, im weiteren Verlauf des Rankings gibt es allerdings einige Veränderungen. So schafft mit Ravensburg erstmals auch eine Mittelstadt den Sprung unter die Top Ten der smartesten Städte Deutschlands - mit einem Digitalisierungsgrad von 30 Prozent. Die 50.000-Einwohner-Kommune punktet dabei vor allem mit der zu Beginn des Jahres vorgestellten "IT-Strategie für Schulen". Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr musste sich Ravensburg noch mit dem 73. Rang begnügen (15 Prozent). Ebenso bemerkenswert wie der Aufstieg der oberschwäbischen Mittelstadt ist auch die Entwicklung der nordrhein-westfälischen Kommune Soest. Mit einem aktuellen Digitalisierungsgrad von 28 Prozent katapultiert sich die Stadt vom 150. auf den 16. Platz - und gilt damit als die Kommune, die die größten digitalen Fortschritte erzielt hat. Smarte Regionen zunehmend beliebter Trotz der überdurchschnittlich positiven Ergebnisse einiger Vorreiter-Städte weist jedoch noch immer knapp die Hälfte der untersuchten Kommunen einen Digitalisierungsgrad von weniger als zehn Prozent auf. Für Dr. Arno Haselhorst, Gründer und Geschäftsführer der gleichnamigen Unternehmensberatung, ist die Bilanz nicht weiter verwunderlich: "Vielen vor allem kleineren und mittleren Städten fehlen schlichtweg die personellen und finanziellen Ressourcen, um das Thema Smart City mit geeigneten Maßnahmen vorantreiben zu können." Tatsächlich wird das gesamte hintere Drittel des Rankings ausschließlich von Kommunen mit weniger als 100.000 Einwohnern dominiert. Umgekehrt gibt es jedoch auch für diese Städte Möglichkeiten, vom digitalen Wandel zu profitieren, ist Haselhorst sicher: "Gerade für kleinere Kommunen kann es ungemein hilfreich sein, sich mit benachbarten Städten zusammenzuschließen - und Digitalisierungsprojekte gemeinsam anzustoßen. Das reduziert nicht nur den jeweiligen Aufwand für die beteiligten Städte, sondern trägt zugleich zu einer besseren Vernetzung bei. Eine echte Win-win-Situation", betont der Smart-City-Experte. Ein Muster-Beispiel für den positiven Effekt einer solchen "Smarten Region" ist Paderborn: Als Leitkommune der digitalen Modellregion Ostwestfalen-Lippe wird die Kommune vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium gefördert. Zugleich treibt sie parallel dazu ihre eigenen Digital-Projekte in den verschiedensten Bereichen des städtischen Lebens voran. Mit Erfolg: Paderborn steigt vom 37. auf den siebten Platz auf (31 Prozent). Methodik und Kategorisierung der Smart-City-Bereiche Für das Ranking hat Haselhorst Associates über 25.000 Datensätze aus amtlichen Statistiken der Städte sowie qualitativen Analysen aus öffentlich sichtbaren Smart-City-Initiativen ausgewertet. Sämtliche Daten wurden anhand von 52 zuvor festgelegten Kriterien acht "smarten" Anwendungsbereichen zugeordnet und entsprechend ihrer Bedeutung gewichtet: Strategie und Umsetzung (Basis), Digitale Infrastruktur, Digitale Mobilität, Digitale Energie & Umwelt, Digitale Gebäude & Quartiere, Digitale Gesundheit, Digitale Bildung und Digitale Verwaltung. Alle Auswertungen zusammengenommen ergibt sich für jede Kommune ein Digitalisierungsgrad, der das noch ungenutzte Potenzial verdeutlicht. Die "ideale" Smart City ist mit 100 Prozent gleichgesetzt. Kooperation mit der TU Darmstadt Neben der Studie hat sich die Unternehmensberatung in diesem Jahr noch einem weiteren Thema gewidmet: Städte im Angesicht der Herausforderungen der Digitalisierung im nationalen und internationalen Vergleich - und ganz aktuell vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie. In Kooperation mit dem Fachgebiet "Entwerfen und Stadtentwicklung" der Technischen Universität Darmstadt ist hierbei ein umfangreicher Sonderbeitrag entstanden, der sich intensiv mit den Chancen und Risiken auseinandersetzt, die die Digitalisierung den Kommunen in diesem Kontext bietet. Eines steht fest: Je mehr technologische Innovationen auf die sozialen Gegebenheiten Vorort reagieren und Bürgerinnen und Bürger miteinbezogen werden, desto eher können sich Städte auch in Zukunft gegenüber Krisen wappnen. Die komplette Studie sowie der Spezialbericht in Kooperation mit der TU Darmstadt sind unter www.haselhorst-smartcity.com (http://www.haselhorst-smartcity.com)nach Anmeldung verfügbar (kostenfrei). Über Haselhorst Associates: Die Unternehmensberatung Haselhorst Associates GmbH mit Sitz in Starnberg ist spezialisiert auf Restrukturierungen, Strategieberatungen, das Profit-Improvement sowie umfassende Konzepte für Smart Cities und die Digitalisierung von Unternehmen. Das Team aus international erfahrenen Beratern erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden - von der Analyse über die jeweilige Projektplanung bis hin zur Begleitung der Umsetzung. In den vergangenen Jahren hat die Entwicklung von Digitalisierungsstrategien sowohl für Unternehmen als auch Städte und Kommunen eine wachsende Bedeutung bekommen. Im Bereich Smart City entwickelt Haselhorst Associates gemeinsam mit Stadtwerken und Kommunen zukunftsfähige Konzepte in allen Bereichen der digitalen Daseinsvorsorge. Das Projekt "Digitalisierungs-Roadmap der Stadtwerke Emden" wurde 2017 mit dem Stadtwerke Award ausgezeichnet. Die Berater unterstützen ferner Unternehmen bei einem erfolgreichen Eintritt in den Smart-City-Markt. Ende 2018 hat Haselhorst Associates die Studie "Digitales Städteranking Deutschland 2018", eine Bestandaufnahme der Entwicklung von Smart Cities in der Bundesrepublik, zum ersten Mal veröffentlicht. Pressekontakt: Luisa Heß BrunoMedia GmbH Martinsstraße 17 55116 Mainz Tel.: +49 (0) 6131 9302832 Mail: hess@brunomedia.de Original-Content von: Haselhorst Associates, übermittelt durch news aktuell

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Lange bekannt und dennoch brandaktuell: Salzinhalation schützt unsere Atemwege vor viralen Infekten - unabhängig vom Krankheitserreger
PARI GmbH - vor 3 Jahre

Starnberg, Deutschland (ots) - Virusinfektionen sind in der kalten Jahreszeit auf dem Vormarsch. Die Kälte und die trockene Heizungsluft trocknen die Schleimhäute in den Atemwegen aus und machen Sie angreifbar. Die natürliche Schutzbarriere gegen Krankheitserreger ist dann gestört. Die AHA-Regeln sind derzeit in aller Munde und unverzichtbar um uns zu schützen. Allerdings kann jeder Einzelne mit einer einfachen, ganz natürlichen und wirksamen Methode noch mehr tun, um sich vor viralen Infekten zu schützen. Seit langem bekannt und dennoch oft vergessen: Die Inhalation von Salzlösungen. Mit einem geeigneten Inhalationsgerät verabreicht, gelangt die Salzlösung direkt in die Atemwege, befeuchtet diese und stärkt somit die natürliche Schutzbarriere gegenüber Erregern. Dieser Effekt kann sogar noch besser unterstützt werden, wenn die Inhalationslösung zusätzlich das natürliche Zellschutzmolekül Ectoin enthält. Inhalation mit Salzlösung pflegt die Atemwege und kann so vor Erregern - auch vor dem Coronavirus - schützen Bereits 2007 stellte Prof. Dieter Köhler in seiner damaligen Funktion als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie fest: "Insgesamt ist die Inhalation mit Kochsalz unabhängig von der Art des Krankheitserregers wirksam - und das ohne Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu verursachen." Weiter konstatierte er: "Leider wird es noch viel zu wenig eingesetzt. Denn auch zur Prophylaxe von Erkältungskrankheiten ist das Inhalieren hervorragend geeignet, da es die Schleimhäute in den Atemwegen feucht hält und dadurch deren Selbstreinigungsfunktion unterstützt. Eingeatmete Viren und Bakterien bleiben im feuchten Schutzfilm haften und werden dann von den koordiniert schlagenden Flimmerhärchen der Schleimhaut wie auf einem Förderband in Richtung Rachen abtransportiert". [1] Dass die Salzinhalation vor Atemwegsinfekten schützen kann ist somit keine neue Erkenntnis, aber dennoch brandaktuell und leider noch viel zu unbekannt. Warum die Salzinhalation die Abwehr stärkt Die Atemwege sind mit Schleimhäuten ausgekleidet. Diese bestehen aus Becherzellen (produzieren Schleim) und Flimmerzellen (feinen Härchen = Zilien). Die Schleimschicht unterteilt sich in eine dünnflüssige Schicht (Solphase) und eine dickflüssige Schicht (Gelphase). Werden Erreger oder andere Fremdkörper eingeatmet, so bleiben diese auf der dickflüssigen Schleimschicht (Gelphase) haften. Die feinen Härchen schlagen innerhalb der Solphase (dünnflüssiger Schleim) und transportieren die Erreger nun durch koordinierte Schlagbewegungen ab. Ist diese Schutzbarriere - auch mukoziliäre Clearance genannt - intakt, so kann es dem Körper hier bereits gelingen Schlimmeres zu verhindern. Gerade in der kalten Jahreszeit gerät die natürliche Schutzbarriere aus dem Takt. Durch trockene Heizungsluft oder kalte, trockene Luft im Freien, trocknen die Schleimhäute aus. Viren und andere Erreger haben so leichtes Spiel. Durch die Inhalation von isotoner Salzlösung wird mit ganz einfachen Mitteln die Schleimhaut befeuchtet und unsere natürliche Schutzbarriere bleibt stark gegenüber Viren und anderen Erregern. Salzinhalation mit dem Kochtopf - ein Irrtum, der sich hartnäckig hält Die Siedetemperatur des reinen Salzes ist zu hoch um mit dem Wasser zu verdampfen. Die Folge: Das Salz bleibt im Topf zurück. Es wird folglich nur warmer Wasserdampf inhaliert. Die oben aufgezeigten positiven Effekte der Salzinhalation bleiben aus. Denn genau so funktioniert im Übrigen die Gewinnung von Meersalz: Wasser verdampft, Salz bleibt zurück. Ectoin - der natürliche Schutzschild für die Atemwege Zusätzlich zur positiven Wirkung der isotonen Kochsalzlösung, bietet das Zellschutzmolekül Ectoin einen Extra-Schutz. Ectoin ist zu 100 % natürlichen Ursprungs und gehört zur Gruppe der Extremolyte. Es wird von Bakterien gebildet, die in den lebensfeindlichsten Umgebungen der Erde, wie Salzseen und Wüsten leben. Ectoin umgibt sich mit Wassermolekülen und bildet einen Ectoin-Hydro-Komplex. Dieser stabilisiert benachbarte Proteine oder Zellmembranen, verhindert damit die Dehydrierung der Zellen und schützt so vor schädlichen Umwelteinflüssen. Ectoin gibt es schon seit längerer Zeit in Kosmetika, wie z. B. Hautcremes, Gesichtscremes oder Augentropfen. Seit einiger Zeit können auch unsere Atemwege direkt von diesem Schutzeffekt profitieren: PARI ProtECT® ist die erste Inhalationslösung mit Ectoin. Ectoin kann dabei helfen den natürlichen Schutzschild gegen Viren und andere Erreger zu stärken. Außerdem ist es in der Lage, der schädlichen Wirkung von Allergenen und Feinstaubpartikel auf die gesunde Lunge vorzubeugen [2]. Der Wirkstoff hat auch das Potential, eine bestehende Entzündungsreaktion in der Lunge abzumildern bzw. davor zu schützen [3], [4]. Dies ist nur wenig überraschend, bedenkt man, dass sich die Wirkung von Ectoin als sowohl schützend, befeuchtend, beruhigend und leicht entzündungshemmend gezeigt hat [5], [6]. Einmal gekauft steht ein zuverlässiges Inhalationsgerät Jahr für Jahr zur Erkältungssaison bereit, für Groß und Klein, Alt und Jung. Denn die Inhalation ist für jedermann gleichermaßen geeignet und kinderleicht. PARI Geräte sind Made in Germany, langlebig, zuverlässig und halten höchsten Qualitätsansprüchen stand. 1. https://ots.de/IXzPAc 2. Kroker M, Sydlik U, Autengruber A, Cavelius C, Weighardt H, Kraegeloh A, u. a. Preventing carbon nanoparticle-induced lung inflammation reduces antigen-specific sensitization and subsequent allergic reactions in a mouse model. Part Fibre Toxicol [Internet]. Dezember 2015 [zitiert 5. Februar 2016];12(1). Verfügbar unter: http://particleandfibretoxicology.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12989-015-0093-5 3. Unfried K, Krämer U, Sydlik U, Autengruber A, Bilstein A, Stolz S, u. a. Reduction of neutrophilic lung inflammation by inhalation of the compatible solute ectoine: a randomized trial with elderly individuals. Int J Chron Obstruct Pulmon Dis. 2016;11:2573. 4. Sydlik U, Peuschel H, Paunel-Gorgulu A, Keymel S, Kramer U, Weissenberg A, u. a. Recovery of neutrophil apoptosis by ectoine: a new strategy against lung inflammation. Eur Respir J. 1. Februar 2013;41(2):433-42. 5. Sydlik U, Gallitz I, Albrecht C, Abel J, Krutmann J, Unfried K. The Compatible Solute Ectoine Protects against Nanoparticle-induced Neutrophilic Lung Inflammation. Am J Respir Crit Care Med. 2009;180:29-35. 6. Tran B-H, Dao V-A, Bilstein A, Unfried K, Shah-Hosseini K, Mösges R. Ectoine-Containing Inhalation Solution versus Saline Inhalation Solution in the Treatment of Acute Bronchitis and Acute Respiratory Infections: A Prospective, Controlled, Observational Study. BioMed Res Int. 31. Januar 2019;2019:1-8. Pressekontakt: PARI GmbH Moosstr. 3 - 82319 Starnberg Tel : 0049 8151 279 0 Fax : 0049 8151 279 100 E-Mail : publicrelations@pari.com Original-Content von: PARI GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Mit Bierflasche attackiert - Polizeiliche Kontrolle einer Personengruppe eskaliert - Masken-Streit in der S-Bahn - Beleidigungen und Hitlergruß gegen Sicherheitskräfte - Halbschranke umfahren

Starnberg / München (ots) - Zur Aufnahme und Schlichtung zweier Gewaltdelikte von Personengruppen musste die Bundespolizei am Samstag (13. März) ausrücken. In einer S-Bahn war es vor dem Marienplatz am 12. März zu einer körperlichen Attacke wegen fehlendem Mund-Nase-Schutz gekommen. Ein Wohnsitzloser fiel am 13. März im Hauptbahnhof durch rechtsradikale Parolen auf. Eine 70-Jähirge befuhr trotz Rotlicht und gesenkter Halbschranke am 12. März einen Bahnübergang. - Ein Zeuge meldete gegen 23 Uhr über den Polizeinotruf eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen am Bahnhof Starnberg. Daraufhin verlegten Streifen der Landes- und Bundespolizei zum Bahnhof Starnberg. Nach derzeitigem Erkenntnisstand steht ein 18-jähriger aus Tutzing im Verdacht, einen bislang unbekannten Geschädigten geschlagen zu haben. Dabei führte der Polizeipflichtige eine abgebrochene und scharfkantige Bierflasche mit sich. Ob oder wie er mit der Bierflasche auf den Geschädigten eingewirkt hat, ist Gegenstand der Ermittlungen der sachbearbeitenden Bundespolizei. Der Geschädigte verließ den Tatort vor Eintreffen der Polizei mit der S6 in Richtung Tutzing. Der vom Tatort geflüchtete Polizeipflichtige konnte während einer Nahbereichsfahndung angetroffen werden. Bei dem 18-jährigen Deutschen wurden blutende Wunden an den Händen festgestellt. Diese zog sich der mit 1,02 Promille alkoholisierte möglicherweise durch die abgebrochene Bierflasche zu. Eine medizinische Versorgung war nicht notwendig. Der Tutzinger wurde vorläufig festgenommen und zur Bundespolizeiinspektion München verbracht. Eine Anfrage im Klinikum Starnberg bezüglich eingelieferten oder mit Schnittverletzungen vorstellig gewordenen Personen verlief negativ. Der 18-jährige Deutsche wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen von der hiesigen Dienststelle entlassen. Nun werden Videoaufzeichnungen der S-Bahn und vom Bahnhof Starnberg von der wegen Gefährlicher Körperverletzung ermittelnden Bundespolizei ausgewertet. Die Identität des bislang unbekannten Geschädigten ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Er wird gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion München zu melden. - Gegen 19:30 Uhr wurde die Bundespolizei über ein aktuell stattfindendes Körperverletzungsdelikt im Bereich einer Trambahnhaltestelle am Ostbahnhof in Kenntnis gesetzt und von der Landespolizei um Entsendung von Kräften gebeten. Zwei Streifen befragten während der Absuche des infrage kommenden Bereiches eine größere Personengruppe (amtsbekanntes Bahnhofsklientel). Hierbei wurden auch einzelne Personen kontrolliert. Im Rahmen dieser Personenkontrollen gab sich ein 33-jähriger Slowake gegenüber den Beamten sehr aggressiv und unkooperativ. Er trat immer wieder in aggressiver Art und Weise auf die Beamten zu, ballte die Fäuste und unterschritt mehrfach die eingensicherungsrelevante Distanz zu den Einsatzkräften. Da sich der in Milbertshofen Wohnende nicht beruhigte und die Beamten ständig befürchten mussten, von ihm angegriffen zu werden, wurde er zu Boden gebracht und dort fixiert. Während dieser Maßnahme spuckte der 33-Jährige in Richtung der Beamten. Zudem versuchte er nach den Bundespolizisten zu treten und diese in Hände oder Arme zu beißen, was jedoch beides erfolglos blieb. Als der Slowake sich gegen die Fesselung vehement wehrte, gelang es den Beamten nur mit großer Kraftanstrengung, ihn an Händen und Füßen zu fesseln. Während der gesamten Maßnahmen beleidigte er die eingesetzten Beamten verbal. Noch während dieser Maßnahme trat ein 50-jähriger Ungar aus der Gruppe dem Geschehen hinzu und versuchte, die mit dem Slowaken am Boden beschäftigten Beamten von diesem wegzuziehen. Daraufhin wurde der in Giesing Wohnende durch weitere Beamte ebenfalls zu Boden gebracht und fixiert. Auch er sperrte sich gegen die Fesselung. In der weiteren Folge beleidigte der als politisch motivierter Straftäter Rechts Bekannte einen dunkelhäutigen Bundespolizisten rassistisch. Ein bis dahin völlig unbeteiligter 40-jähriger Serbe trat nun auf die betreffende Personengruppe zu und suchte Streit mit den Personen aus der Gruppe. Kurz vor einer weiteren körperlichen Auseinandersetzung aufgrund des provokanten und streitlustigen Verhaltens im Landkreis Pfaffenhofen Wohnenden wurde auch dieser von den Beamten nicht zu Beruhigende zu Boden gebracht und fixiert, um eine weitere Eskalation der Gesamtlage zu verhindern. Zur Bereinigung dieser Gemengelage wurden weitere Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei zum Ostbahnhof entsandt. Gemeinsam konnte die Lage schlussendlich unter Kontrolle gebracht werden. Im Zuge der Ermittlungen kristallisierte sich heraus, dass es sich bei dem 40-jährigen Serben um einen Beteiligten der eingangs gemeldeten Schlägerei handelte. Er wies Gesichtsverletzungen auf, die durch Rettungssanitäter vor Ort erstbehandelt wurden. Im Anschluss wurde er in Begleitung von Einsatzkräften der Bundespolizei zum Zwecke weiterer Untersuchungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Die anderen beiden Angreifer wurden nicht verletzt, ebenso nicht die beteiligten Bundespolizisten. Da sich der Ursprungssachverhalt, dessen entstehen ebenso wie die Geschehnisse Gegenstand der Ermittlungen sind, im Zuständigkeitsbereich der Polizei des Freistaats Bayern zutrug, übernimmt diese zuständigkeitshalber die Endsachbearbeitung. Nach Abschluss der polizeilichen und strafprozessualen Maßnahmen wurden der Slowake und der Ungar von der Dienststelle des Reviers im Ostbahnhof entlassen. Auch der Serbe konnte nach kurzer Behandlung das Krankenhaus freien Fußes verlassen. Alle drei Beteiligten waren alkoholisiert, möglicherweise auch durch andere berauschende Mittel enthemmt. Der Vorfall war in hohem Maße öffentlichkeitswirksam. Teilweise hatten Autofahrer angehalten, mehrere Passanten mit ihren Smartphones gefilmt. Zudem wurden zahlreiche Wartende an der dortigen Trambahnhaltestelle auf die Situation aufmerksam. - Bereits am Freitagvormittag (12. März) hielten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit am S-Bahnhaltepunkt Marienplatz zwei Personen nach einer körperlichen Auseinandersetzung in einer S-Bahn fest. Ein 31-jähriger deutscher aus der Au forderte in einer gut besetzten S-Bahn einen 71-jährigen Deutschen aus Feldkirchen auf, einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Nach kurzer verbaler Auseinandersetzung holte der Ältere mit der Hand aus und schlug dem Jüngeren mit der Faust ins Gesicht. Beide Betroffene und eine Zeugin verließen daraufhin am Marienplatz den Zug. Der Geschädigte erlitt zwar Schmerzen aufgrund des Schlags, benötigte jedoch keine ärztliche Behandlung. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurden die Beteiligten vor Ort auf freien Fuß belassen. Die Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung und bringt den 71-Jährigen zudem wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz zur Anzeige. - Gegen 18:45 Uhr sollte ein mit 1,54 Promille alkoholisierter Wohnsitzloser von Mitarbeitern der Deutsche Bahn Sicherheit aufgrund eines bestehenden Hausverbotes aus dem Hauptbahnhof verwiesen werden. Im Bereich des Ausgangs Bayerstraße beleidigte er die Security-Beschäftigten durch Zeigen seines ausgestreckten rechten Mittefingers. Eine Streife des kommunalen Außendienstes des Kreisverwaltungsreferates München unterstütze die DB-Mitarbeiter. In der weiteren Folge streckte der 53-jährige Pole seinen rechten Arm zum "Hitlergruß" nach oben und rief laut hörbar "Sieg Heil". Der Sachverhalt entfaltete eine gewisse öffentliche Wirkung, da die Tathandlung durch Passanten und Reisende wahrgenommen wurde. Der Wohnsitzlose trat bisher nicht mit ähnlich gelagerten Delikten in Erscheinung. Gegen ihn wird von der Bundespolizei wegen des Nr. 50:Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt. - Wegen eines Gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr am Freitagnachmittag ermittelt die Bundespolizei gegen eine 70-jährige deutsche Fahrzeuglenkerin. Die Frau aus Berg am Laim befuhr den Bahnübergang Thomas-Hauser-Straße in München - trotz geschlossener Halbschranke und Rotlicht. Dabei wäre es beinahe zu einer Kollision des Personenkraftwagens und einem Güterzug gekommen. Der Güterzug kam vom Rangierbahnhof München-Nord und fuhr Richtung Salzburg. Am Bahnübergang Thomas-Hauser-Straße bemerkte der Lokomotivführer am Bahnübergang einen weißen Fiat Panda. Dieser fuhr trotz gesenkter Halbschranke und rotlichtzeigende Lichtzeichenanlage auf die Schienen. Der 56-jährige Lokomotivführer leitete eine Schnellbremsung ein und gab einen Achtungspfiff ab. Der Personenkraftwagen setzte daraufhin wieder zurück, sodass eine Kollision verhindert werden konnte. Nachdem sich der DB-Mitarbeiter das Kfz-Kennzeichen gemerkt hatte sowie eine Beschreibung der Fahrzeuglenkerin abgeben konnte, statte ihr die Bundespolizei einen Besuch ab. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Telefon: 089 515 550 215 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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PARI Pharma GmbH unterstützt mit "Mehr vom Leben" Kreativ-Wettbewerb den Mukoviszidose e.V
PARI GmbH - vor 2 Jahre

Starnberg, Deutschland (ots) - Mit dem "Mehr vom Leben" Kreativ-Wettbewerb unterstützt die PARI Pharma GmbH die Mukoviszidose-Community. Im Rahmen einer motivierenden Mitmach-Aktion für Patienten spendet der Experte im Bereich Atemwegsgesundheit pro Teilnahme 10 EUR an den Mukoviszidose e.V.* Seit Jahrzehnten setzt sich die Unternehmensgruppe PARI mit durchdachten Lösungen und effizienten Therapien dafür ein, dass Patienten "Mehr vom Leben" genießen können. "Mukoviszidose-Patienten und deren Angehörige haben es im Alltag nicht immer leicht. Die Krankheit erfordert viel Zeit, Disziplin, Verständnis und Unterstützung. Umso wichtiger und wertvoller sind schöne "Mehr vom Leben"-Augenblicke. Mit dem "Mehr vom Leben" Kreativ-Wettbewerb möchten wir einen tieferen Einblick erhalten, was "Mehr vom Leben" für jeden Einzelnen bedeutet und gleichzeitig den Mukoviszidose e.V. in seiner gemeinnützigen Arbeit unterstützen", so Serena Mautone, Senior Product Manager der PARI Pharma GmbH. Vielfältige Kreativität ist gefragt! Egal ob Patient-/in oder Angehörige/-r an Mukoviszidose erkrankter Personen - jeder ist herzlich eingeladen, mitzumachen und seine persönliche "Mehr vom Leben"-Geschichte künstlerisch darzustellen. Hierbei sind den Teilnehmern keine Grenzen gesetzt. Von Malen, Zeichnen über Fotografieren bis hin zu einem Videodreh ist alles erlaubt! Wie erfolgt die Teilnahme? Der Kreativ-Wettbewerb findet vom 04.05. bis 15.06.2021 statt. Die Kunstwerke können über die Aktions-Webseite www.pari.com/kreativwettbewerb eingereicht werden. Hier finden sich alle Informationen zur Aktion und zudem werden auf der Seite auch alle eingereichten Kreationen veröffentlicht. Über den Mukoviszidose e.V. Trotz aller Fortschritte ist Mukoviszidose auch heute immer noch nicht heilbar. Umso wichtiger ist die Arbeit des Mukoviszidose e.V., der sich für die Interessen von CF-Patienten und deren Angehörigen stark macht und sich in vielfältigen Projekten dafür einsetzt, die Einschränkungen durch die Erkrankung zu verringern. Unter www.muko.info erfahren Sie mehr zum Engagement des Vereins und seinem Angebotsspektrum. Über PARI PARI ist als Hersteller von Medizinprodukten und Arzneimitteln mit dem Schwerpunkt Inhalationsgeräte seit vielen Jahrzehnten die Marke des Vertrauens für Ärzte, Apotheken und Patienten und marktführend in Deutschland, sowie im Bereich Mukoviszidose weltweit. Die PARI Firmengruppe ist unter dem Dach der PARI Medical Holding GmbH in mehreren Tochtergesellschaften organisiert. Mit seinem Mukoviszidose-Portfolio, bestehend aus zwei Antibiotika-Arzneimitteln und dem eFlow®rapid Inhalationssystem trägt PARI Pharma wesentlich zur marktführenden Position der PARI Gruppe im Bereich Mukoviszidose bei. Mehr Informationen unter: www.pari.com *Dies gilt für die ersten 1000 eingesendeten Werke. Pressekontakt: PARI Pharma GmbH Moosstraße 3, 82319 Starnberg Telefon: +49 (0) 8151 279 - 0 E-Mail: kreativwettbewerb@pari.com Original-Content von: PARI GmbH, übermittelt durch news aktuell

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PARI Spende unterstützt den Lungensport
PARI GmbH - vor 2 Jahre

Starnberg (ots) - Laufen, um Menschen zu helfen, denen schnell die Luft ausgeht. Das ist die Idee, die hinter der PARI Spendenaktion steckt, bei der 2020 10.000 Euro vom PARI RunAIR Team erlaufen wurden. Das Spendengeld kommt dem Lungensport zugute, einer gezielten Bewegungstherapie für Menschen mit chronischen Lungenerkrankungen. Frau Dr. Rosina Ledermüller, Director Medical Affairs bei der PARI GmbH, hat die Spendenübergabe im Rahmen einer digitalen Lungensportgruppe mit einigen Worten an Herrn Prof. Dr. Heinrich Worth, Vorsitzenden der AG Lungensport in Deutschland, begleitet. Das PARI RunAIR Team besteht aus 25 erfahrenen und weniger erfahrenen Läufern aus ganz Deutschland, die teilweise selbst Atemwegserkrankungen haben. In 2020 konnten Sie aufgrund der Corona Pandemie und der vielen abgesagten Laufveranstaltungen ihre Kilometer nur unter erschwerten Bedingungen sammeln. Doch sie blieben engagiert dabei und nutzten die vielen digitalen Läufe, um gemeinsam mit ihren UnterstützAIRn das Ziel der 3.000 gelaufenen Kilometer zu knacken. Diese sportliche Leistung und die hohe Motivation trotz erschwerter Bedingungen, hat PARI mit einer 10.000 Euro Spende honoriert, die in diesem Jahr dazu dient, den digitalen Lungensport zu unterstützen. Bereits 2019 hat PARI und das PARI RunAIR Team den ambulanten Lungensport unterstützt und ein großes Interesse an diesem Thema wahrgenommen. Vor allem aus Gegenden mit wenig Angebot in diesem Bereich haben PARI viele Fragen erreicht, wie man eine Lungensportgruppe finden kann. Hier hat die AG Lungensport aufgrund der Corona-Pandemie ein erstes Angebot erarbeitet, das auf großes Interesse gestoßen ist. Die Fortführung möchte PARI nun mit dieser Spende unterstützen. Als Spezialist für Atemwegsgesundheit kennt die Traditionsfirma PARI die Bedürfnisse von chronisch lungenkranken Patienten und weiß, dass der Bedarf nach Lungensportgruppen viel größer ist, als das Angebot. Ziel ist es, dass Patienten mit Atemwegserkrankungen trotz Kontaktbeschränkungen weiterhin auf dieses so wichtige Angebot zurückgreifen können. Gleichzeitig soll damit Patienten Zugang zum Lungensport ermöglicht werden, bei denen es in der Region kein Angebot gibt. Lungensport verhilft zu mehr Leistungsfähigkeit, Lebensfreude und -qualität Menschen mit einer chronischen Lungenkrankheit weichen Belastungen im Alltag oft aus, weil sie befürchten, in Atemnot zu geraten. Doch je mehr Anstrengungen und Aktivitäten vermieden werden, desto geringer wird die Belastbarkeit. Betroffene können so in einen Teufelskreis zunehmender Unsicherheit sowie abnehmender sozialer Teilhabe und Lebensqualität geraten. Lungensport ist eine Bewegungstherapie, die hier gezielt gegensteuert, indem sie spezifisches körperliches Training für Betroffene bietet und die medikamentöse Therapie damit evidenzbasiert unterstützt. Der Betroffene kann so seine Leistungsfähigkeit wieder erhöhen, trainiert Kraft und Ausdauer, reduziert die Atemnot, bekommt Freude an Bewegung, baut Ängste ab, erlebt soziales Miteinander und erhöht seine Lebensqualität. Das Trainingsprogramm findet meist einmal wöchentlich statt, dauert 60 bis 90 Minuten, umfasst in der Präsenzstunde maximal 15 Teilnehmer und wird von einem speziell ausgebildeten Übungsleiter betreut. Wichtige Krankheitsbilder, bei denen Lungensport die Therapie sinnvoll ergänzen kann, sind u.a.: Asthma bronchiale, COPD und interstitielle Lungenkrankheiten. Die Kosten für die Teilnahme am Lungensport werden häufig von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei Patienten mit COPD oder Asthma werden beispielsweise 50 oder 120 Übungseinheiten bezahlt. Über PARI PARI ist als Hersteller von Medizinprodukten und Arzneimitteln im Bereich Atemwege mit dem Schwerpunkt Inhalationsgeräte seit vielen Jahrzehnten die Marke des Vertrauens für Ärzte, Apotheker und Patienten. Ein breites Produktportfolio findet seinen Einsatz von der Diagnose über die Behandlung bis zum Monitoring, um Patienten eine umfassende Versorgung zu bieten. Denn PARI handelt nach der Mission, den Menschen, die an Atemwegserkrankungen leiden, und denen, die sich um sie sorgen und kümmern, das Leben zu erleichtern. Dazu bietet PARI neben innovativen Produkten und maßgeschneiderten Lösungen auch umfassende Services für Anwender, medizinische Fachkreise und Vertriebspartner an. Die PARI Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Starnberg mit weiteren Standorten in Weilheim und Gräfelfing. Dazu kommen internationale Niederlassungen und ein weltweites Distributionsnetzwerk. Die rund 500 Mitarbeiter und ein seit vielen Jahren stabiles Management blicken auf die Erfahrung von über 100 Jahren Firmengeschichte zurück. So verbinden sich Tradition und Innovation zu durchdachten und klinisch bewährten Produktlinien mit bestem Ruf. Pressekontakt: PARI GmbH Public Relations Moosstraße 3, 82139 Starnberg Tel.: 08151 279 0 Fax: 08151 279 6119 Email: publicrelations@pari.com Ihr Kontakt zu uns Sie haben Fragen? Rufen Sie uns an: +49 (0) 8151 279 - 279 Oder schreiben Sie uns eine Mail: publicrelations@pari.com Postanschrift: PARI GmbH Moosstraße 3 82319 Starnberg Original-Content von: PARI GmbH, übermittelt durch news aktuell

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Dr. Stefan Seemann neuer Geschäftsführer der PARI Pharma GmbH / Zum 1. Juli 2021 übernimmt Dr. Stefan Seemann die Geschäftsführung der PARI Pharma GmbH von Dr. Martin Knoch
PARI GmbH - vor 2 Jahre

Starnberg (ots) - Nach über 30 Jahren, in denen unter seiner Leitung die eFlow® Technologie zur Marktreife und zu heute sieben kommerziellen Produkten in Nordamerika, Europa und Japan entwickelt wurde, verabschiedet sich Dr. Martin Knoch zum 30. Juni 2021 in den Ruhestand. Als seinen Nachfolger hat die Konzernspitze die langjährige PARI Führungskraft Dr. Stefan Seemann gewählt. Der promovierte Chemiker kam nach mehreren Jahren bei Boehringer Ingelheim in den Bereichen Produktion und Entwicklung im Jahr 2000 zur PARI Pharma, bekleidete hier unterschiedliche Führungspositionen und verantwortete zuletzt als Vice President eFlow Development & Operations die Entwicklung und Produktion des eFlow Membranvernebler-Geschäfts. Laut Dr. Johann Zimmermann, CEO der PARI Firmengruppe, setzt man mit der Berufung von Stefan Seemann auf Kontinuität: "Mit Dr. Seemann übernimmt ein sehr erfahrener Mann aus den eigenen Reihen das Steuer - beste Voraussetzungen dafür, die Geschäftsbereiche der PARI Pharma in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft zu führen." Stefan Seemann blickt mit Vorfreude auf seine neue Aufgabe: "Die PARI Pharma GmbH steht dafür, Patienten mit seltenen und schweren Atemwegserkrankungen innovative Verneblertherapien anzubieten, die Ihnen Erleichterung verschaffen und auf die sie sich jederzeit verlassen können. Das spornt uns an, weiterhin unser über Jahrzehnte aufgebautes Know-How und unsere Innovationskraft aufzubieten, um unseren Partnern aus der Pharmaindustrie maßgeschneiderte, hochqualitative und patientengerechte Membranvernebler-Systeme auf Basis der eFlow Technologie zur Verfügung zu stellen. Nicht zuletzt durch die Ausweitung unserer Produktionskapazitäten an den Standorten Gräfelfing und Gilching sind wir bestens für die langfristige und zuverlässige Belieferung unserer Pharmapartner aufgestellt." Auch die starke Position in der Indikation Mukoviszidose soll mit den spezialisierten Verneblersystemen und inhalativen Antibiotika nicht nur gehalten, sondern weiter ausgebaut werden, indem das Mukoviszidose-Portfolio gepflegt, weiterentwickelt und neuen Märkten zugänglich gemacht wird. Aus Dr. Seemanns Sicht wird die Inhalation bei Mukoviszidose im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Generell setzt PARI Pharma bei allen Gerätelösungen auf eine Weiterentwicklung der Benutzerfreundlichkeit für eine möglichst einfache und effiziente Therapie. Intelligente Verneblersysteme, die den Patienten bei der Inhalationsdurchführung unterstützen, sowie digitale Lösungen mit z. B. untereinander kommunizierenden Geräten oder Apps zur Therapieunterstützung sollen hier den Weg bahnen. Über PARI und PARI Pharma PARI ist als Hersteller von Medizinprodukten und Arzneimitteln für die Inhalationstherapie seit vielen Jahrzehnten die Marke des Vertrauens für Ärzte, Apotheken und Patienten und marktführend in Deutschland, sowie im Bereich Mukoviszidose weltweit. Die PARI Firmengruppe ist unter dem Dach der PARI Medical Holding GmbH in mehreren Tochtergesellschaften organisiert. PARI Pharma entwickelt und produziert für Unternehmen aus der Pharmaindustrie maßgeschneiderte, genau auf das Medikament bzw. die Arzneimittelformulierung des Partners angepasste, Vernebler auf Basis der eFlow Technologie. Mehrere inhalative Arzneimittel von Pharmapartnern sind bereits in Kombination mit optimierten eFlow Systemen in verschiedenen Märkten und therapeutischen Indikationen weltweit eingeführt. Mit dem Mukoviszidose-Portfolio bestehend aus zwei eigenen Antibiotika-Vernebler-Kombinationen und zwei zusammen mit Pharmapartnern sowie dem universell einsetzbaren eFlow®rapid Inhalationssystem, trägt PARI Pharma wesentlich zur marktführenden Position der PARI Gruppe im Bereich Mukoviszidose bei. Pressekontakt: Michael Hahn Vice President eFlow Partnering & Strategy PARI Pharma GmbH +49 (0) 89 74 28 46 -831 michael.hahn@pari.com www.pari.com/eflow-partnering Original-Content von: PARI GmbH, übermittelt durch news aktuell

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