Nachrichten aus Unterhaching

Tag der Zahngesundheit am 25. September: Was den Zähnen am besten schmeckt
Mars Wrigley - vor 3 Jahre

Unterhaching (ots) - Essen und Trinken macht Freude und ist lebensnotwendig, greift aber auch die Zähne an - besonders, wenn die Nahrung Zucker oder Säuren enthält. Das Motto des diesjährigen Tags der Zahngesundheit lautet daher: "Gesund beginnt im Mund - Mahlzeit!" Was den Zähnen nach einer Mahlzeit am besten bekommt, ist Zähneputzen - oder ein zuckerfreier Kaugummi. Tipps rund um das Thema Ernährung und Informationen über Nahrungsmittel gibt es in Hülle und Fülle. Unstrittig aber ist für die Zahngesundheit: Die Zuckeraufnahme sollte möglichst gering gehalten werden. Bei Zucker denkt man immer sofort an Schokolade und andere Süßigkeiten wie Bonbons und Lutscher. Dabei können auch an sich gesunde Lebensmittel, z.B. Trockenfrüchte oder klebriges Obst wie Bananen eine Gefahr für die Zähne sein. Denn auch klebrige Nahrung führt als langanhaltende Zuckerquelle dazu, dass schädliche Bakterien im Mund den Zucker verdauen und Säure produzieren. Die Säure greift dann den Zahnschmelz an, führt zu einer Demineralisierung und verursacht Karies. Wer nascht und Süßigkeiten verzehrt, tut dies am besten als Abschluss von Mahlzeiten und putzt sich danach die Zähne. Ist dies zwischendurch und unterwegs nicht möglich, hilft ein zuckerfreier Kaugummi. Denn durch das Kauen gerät der Speichel ins Fließen, wodurch die schädlichen Säuren rascher neutralisiert, Nahrungsreste aus der Mundhöhle gespült und die Zähne mit Mineralstoffen versorgt werden. Das reduziert nicht nur das Kariesrisiko und vermindert Mundtrockenheit, sondern sorgt darüber hinaus für frischen Atem und ein sauberes Mundgefühl. So lauten auch die drei Empfehlungen der aktuellen Kariesprophylaxe-Leitlinie1, die wir alle täglich eigenverantwortlich umsetzen können: - Zähne putzen - mindestens 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta und am besten nach den Mahlzeiten - kauaktive Nahrung mit möglichst wenig Zucker - nach dem Essen oder Trinken zwischendurch und unterwegs zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen 1 "Leitlinie zur Kariesprophylaxe bei bleibenden Zähnen - grundlegende Empfehlungen" unter: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/083-021.html. Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit mehr als 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley's Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an - und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley's Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen. Pressekontakt: Mars GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Katharina Stocks presse-confectionery@mars.de www.mars.de Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Bundespolizeidirektion München: Untersuchungshaft nach sexuellen Nötigungen: Dank Zeugin und Geschädigter schneller Ermittlungserfolg

Unterhaching / München (ots) - Ein Mann, dem zur Last gelegt wird, am Montagmorgen (30. November) in einer S-Bahn (S3, Unterhaching - München) zwei Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren sexuell genötigt zu haben, und nach dem gefahndet worden war (s.a. Pressemitteilung Nr. 249 vom 3. Dezember), konnte am Freitagmorgen (4. Dezember) von Beamten der Bundespolizei ermittelt und festgenommen werden. Der Ermittlungsrichter hat am Samstag (5. Dezember) Untersuchungshaft angeordnet. Ursächlich für den schnellen Erfolg war die Mitarbeit einer couragierten 15-jährigen Zeugin sowie einer der beiden Geschädigten. Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Landes- und Bundespolizei konnte am Freitag, den 4. Dezember gegen 07:30 Uhr ein Mann ermittelt werden gegen der Verdacht besteht, dass er am 30. November in einer S3 zwei Mädchen sexuell genötigt hatte. Dabei unterstützten eine couragierte Zeugin sowie eine der Geschädigten (beide 15 Jahre alt und aus Unterhaching) die polizeilichen Maßnahmen tatkräftig. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jähriger Türken aus Unterhaching. Er wurde von Beamten der Bundespolizei in der S-Bahn (S3 nach München) erkannt und festgenommenen. Der Ermittlungsrichter des Amtsgerichtes München hat am Samstag (5. Dezember) auf Antrag der Staatsanwaltschaft München I gegen den Mann Untersuchungshaft angeordnet. Er wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Die Münchner Bundespolizei dankt den beiden Mädchen sowie deren Erziehungsberechtigten. Vor allem deren tatkräftiger Unterstützung war der schnelle Ermittlungserfolg zu verdanken. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Telefon: 089 515 550 215 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Wissenschaftlich erwiesen: Daikin Flash Streamer Technologie inaktiviert in drei Stunden 99,9% des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2)

Unterhaching (ots) - In einer aktuellen Studie von Daikin Industries Ltd., weltweiter Marktführer für Wärmepumpen- und Klimasysteme, in Zusammenarbeit mit der Universität Tokio und der Okayama University of Science wurde die Wirksamkeit der patentierten Daikin Flash Streamer Technologie zur Luftreinigung wissenschaftlich untersucht. Die Studie des Department of Biomedical Science der Universität Tokio und des Department of Microbiology der Okayama University of Science bestätigt die Wirksamkeit der Daikin Flash Streamer Technologie, die nach dreistündiger Bestrahlung mehr als 99,9% des neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) erfolgreich inaktiviert hat. Bereits nach einer einstündigen Bestrahlungsdauer konnten schon 93,65 % der Coronaviren inaktiviert werden. Dabei führte das Forscherteam Tests in einer Versuchsumgebung durch, in deren Rahmen Coronaviren (SARS-CoV-2) den Elektronen der Flash Streamer Technologie von Daikin unterschiedlich lang ausgesetzt waren. Die hier beschriebenen Testergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Wirksamkeit der Flash Streamer Technologie in den durchgeführten wissenschaftlichen Tests. Die mit Flash Streamer Technologie ausgestatteten Daikin Produkte können sich auf die tatsächliche Nutzungsumgebung unterschiedlich auswirken. "Die Ergebnisse zur Flash Streamer Technologie beweisen, dass technische Produkte von Daikin Teil der Lösung zur Senkung des SARS-CoV-2 Übertragungsrisikos sein können. Dies unterstreicht die Wichtigkeit unserer Branche und die Richtigkeit, der von Daikin verstärkten Investitionen in die Erforschung nachhaltiger Lösungen für Umwelt und Gesundheit", erklärt Bernhard Schöner, Leiter Corporate Communication und Leiter Bereich Marketing Commercial/Industrial der Daikin Airconditioning Germany GmbH. Zusätzliche Luftreinigung mit der Daikin Flash Streamer Technologie Die 2004 von Daikin entwickelte Flash Streamer Technologie führt eine oxidative Zersetzung von Schadstoffen durch. Die Streamer-Entladung ist eine Art Plasmaentladung mit einer innovativen Luftreinigungstechnologie, die stabil Hochgeschwindigkeits-Elektronen erzeugt. Seine Fähigkeit zur oxidativen Zersetzung ist viel höher als die herkömmliche Plasmaentladung (Glimmentladung). Darüber hinaus weisen Hochgeschwindigkeits-Elektronen in Kombination mit Luftkomponenten stark oxidative Eigenschaften auf, wodurch Gerüche, Bakterien und Luftschadstoffe wie Formaldehyd in Innenräumen kontinuierlich entfernt werden. Diese Technologie ist hochwirksam und eignet sich zur Anwendung im Einzel- oder Großraumbüro. Die Flash Streamer Technologie ist in vielen Daikin Klimageräten, wie dem Stylish Wandgerät oder dem neuen Truhengerät Perfera serienmäßig verbaut. Auch der neue Luftreiniger Daikin MCK55W ist neben der HEPA Filtertechnologie mit der Flash Streamer Technologie ausgestattet. Weitere Informationen auf www.daikin.de (http://www.daikin.de) Pressekontakt: Pressestelle DAIKIN c/o modem conclusa gmbh Jutastr. 5, 80636 München Barbara Gremmler, Tel. 089 - 746 308 36, gremmler@modemconclusa.de Maike Schäfer, Tel. 089 - 746 308 37, schaefer@modemconclusa.de Original-Content von: Daikin Airconditioning Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Nachhaltiges Pilotprojekt: Schokoriegel BALISTO jetzt im Papier-Gewand / Mars Wrigley testet erstmals papierbasierte Verpackung für Schokoriegel im deutschen Handel
Mars Wrigley - vor 3 Jahre

Unterhaching (ots) - Mars Wrigley bietet erstmals und gemeinsam mit dem Handelspartner EDEKA Minden-Hannover (Regionalgesellschaft des EDEKA-Verbunds) einen Schokoladenriegel in einer papierbasierten Verpackung an. Bei den rund 100.000 9er-Multipacks des Riegelklassikers BALISTO in der Variante Honig-Mandel bestehen die Verpackungen des Einzelriegels wie auch des Umkartons zu mehr als 90 Prozent aus Papier. Mit diesem Praxistest reduziert der Süßwarenhersteller allein im Testzeitraum den Einsatz von Verpackungsplastik um rund 440 Kilogramm. Die nachhaltigen BALISTO Multipacks sind ab Februar in mehr als 500 EDEKA-Märkten der Region erhältlich. Der BALISTO Pilot ist nur eines von vielen Projekten, die in diesem Jahr weltweit in allen Mars Geschäftsbereichen gestartet werden. Das Ziel des Unternehmens ist es, bis 2025 alle Verpackungen wiederverwendbar, recycelbar und kompostierbar zu gestalten und den Verbrauch von Neu-Plastik um 25 Prozent zu reduzieren. Laurence Etienne, Geschäftsführerin Mars Wrigley Deutschland: "Ein Produkt ist nur dann wirklich nachhaltig, wenn es auch nachhaltig verpackt ist. Zum ersten Mal bieten wir einen Schoko-Keks-Riegel in Papier an. Wir freuen uns, diesen für uns wichtigen Schritt in unserer globalen Verpackungsstrategie hier im deutschen Markt umzusetzen." Die intensive Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner ist ein Grundstein für das Projekt. "Wir freuen uns, Teil dieses Pilotprojekts zu sein. Die EDEKA Minden-Hannover selbst setzt sich seit Jahren im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie für die Verwendung nachhaltiger Verpackungen sowie für die Reduzierung von Plastikmüll ein", sagt Dirk Körner, Einkaufsgeschäftsführer bei der EDEKA Minden-Hannover. BALISTO Pilotprojekt: Nachhaltig verpacken - Geschmack bewahren Schokolade stellt hohe Anforderungen an eine Verpackung. Sie muss einerseits Geschmack und Qualität optimal erhalten und andererseits das Produkt vor Verunreinigung und Nässe zuverlässig schützen. Die für Mars aus Spezialpapier entwickelte Verpackung besteht zu mehr als 90 Prozent aus natürlichen Fasern und ist FSC® sowie PEFC(TM) zertifiziert. Eine dünne Barrierebeschichtung schützt die Schokolade und verhindert das Durchfetten nach außen. Das Projekt wird zeigen, wie sich das Papiermaterial in der Praxis bewährt, zum Beispiel bei der Konfektionierung in der Viersener Fabrik, beim Transport und im Regal. Entscheidend für den Erfolg ist zudem wie die Kunden die nachhaltige Verpackung annehmen. Alle gewonnenen Erkenntnisse fließen in die zukünftige Gestaltung der Verpackungen für das Mars Schokoriegel-Portfolio ein. Funktionelle, sichere, nachhaltige Verpackungen für alle Mars Produkte Der Start des BALISTO Pilotprojekts ist ein wichtiger Schritt zum Erreichen des Unternehmensziels, alle Verpackungen bis 2025 nachhaltig zu gestalten. Die Verpackungsstrategie von Mars sieht konkret vor, unnötige Verpackungen zu vermeiden und recycelbare Materialien einzusetzen, und den Verbrauch von Neu-Plastik um 25 Prozent zu reduzieren und durchschnittlich 30 Prozent recyceltes Material einzusetzen. "Unsere Verpackungen sollen Teil des Kreislaufs sein, damit keine Verpackung zu Abfall wird. Dafür investieren wir in nachhaltige Lösungen sowie in die Entwicklung von Recycling-Systemen und arbeiten eng mit Partnern wie der Ellen MacArthur Stiftung zusammen", so Laurence Etienne. Informationen zum Pilotprojekt unter https://deu.mars.com/Balisto-Pilotprojekt MARS, INCORPORATED ist ein Familienunternehmen mit mehr als einem Jahrhundert Geschichte, das vielfältige Produkte herstellt und Dienstleistungen für Menschen und ihre geliebten Haustiere anbietet. Mit einem Umsatz von mehr als 35 Milliarden Dollar ist das Unternehmen ein globales Unternehmen, das einige der weltweit beliebtesten Marken herstellt: M&M'S®, SNICKERS®, TWIX®, MILKY WAY®, DOVE®, PEDIGREE®, ROYAL CANIN®, WHISKAS®, EXTRA®, ORBIT®, 5(TM), SKITTLES®, UNCLE BEN'S®, and COCOAVIA®. An seinen fünf Betriebsstandorten in Deutschland beschäftigt das Unternehmen in den Geschäftsbereichen Mars Wrigley, Mars Petcare, Royal Canin und Mars Food aktuell etwa 2.200 Mitarbeiter aus rund 50 Nationen. Viele seiner Qualitätsmarken stellt Mars auch in Deutschland her. Als mitarbeiterorientiertes Unternehmen belegt Mars seit Jahren einen Spitzenplatz bei "Deutschlands Beste Arbeitgeber" und ist ein "Top Arbeitgeber". Weitere Informationen sind erhältlich auf www.mars.de (http://www.mars.de/). Folgen Sie uns auf: twitter.com/MarsDeutschland, facebook.com/mars, youtube.com/mars. Pressekontakt: Mars GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Manuela Proske T: +49 (0)151 230 286 80 E: presse-confectionery@mars.de Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Weltmundgesundheitstag: Corona-Pandemie führt zur drastischen Verschlechterung der Zahn- und Mundgesundheit
Mars Wrigley - vor 2 Jahre

Unterhaching (ots) - Am 20. März ist Weltmundgesundheitstag. Ein Jahr nach Ausbruch der Corona-Pandemie warnt der Weltverband der Zahnärzte* vor den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Zahn- und Mundgesundheit. Patientinnen und Patienten suchen laut Angaben der Bundeszahnärztekammer auch in Deutschland den Zahnarzt seltener auf und nehmen insbesondere Prophylaxe-Sitzungen weniger wahr. Auch vernachlässigen viele Menschen durch ihre veränderten Tagesabläufe das regelmäßige Zähneputzen. Klar ist: Eigenverantwortlicher Gesundheitsvorsorge kommt in Corona-Zeiten eine besondere Bedeutung zu. Die wissenschaftliche Expertenleitlinie zur Kariesprophylaxe** liefert sieben hilfreiche Tipps (s. Abb.). Vier Empfehlungen beziehen sich auf die Versorgung in den Zahnarztpraxen und drei auf die effektive alltägliche Zahnpflege und Kariesprophylaxe zu Hause. Diese drei Tipps lauten: - Zähne putzen - 2 x täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta - gesunde, kauaktive Nahrung mit möglichst wenig Zucker zu sich nehmen - nach dem Essen oder Naschen zur Speichelstimulation einen zuckerfreien Kaugummi kauen Entwickelt wurde die Expertenleitlinie von der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie 14 weiteren Fachgesellschaften und unter Mitwirkung von Wissenschaftlern, Zahnärzten, Ärzten und weiteren Akteuren im Gesundheitswesen. * Laut Weltverband der Zahnärzte, FDI World Dental Federation, vom 18. März 2021, unter: https://www.presseportal.de/pm/121680/4866840. ** "S2k-Leitlinie zur Kariesprophylaxe: Zuckerfreier Kaugummi ist Teil des 7-Punkte-Plans" unter: https://www.wrigley-dental.de/news/news.htm?showid=1870&backlink=home. Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit über 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley's Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an - und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley's Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen. Pressekontakt: Pressekontakt: Mars GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Nadine Boch, +49 (0) 89 66 510 206 presse-confectionery@mars.de www.wrigley-dental.de Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Mars Wrigley feiert 130 Jahre Kauspaß
Mars Wrigley - vor 2 Jahre

Unterhaching (ots) - Seit über hundert Jahren erfrischt Wrigley unseren Alltag und unterstützt mithilfe seiner zuckerfreien Kaugummis noch ganz nebenbei unsere Mundgesundheit. Als William Wrigley Jr. am 1. April 1881 in Chicago sein Unternehmen gründete, verkaufte er erst Seife und dann Backpulver. Für jeden Kauf schenkte er seinen Kundinnen und Kunden eine Packung Kaugummi als Dankeschön. Schnell wurde klar: seine erfrischenden Kaugummis waren beliebter als sein eigentliches Verkaufsprodukt, weshalb er seinen Fokus auf das Verkaufen der Kaugummis umstellte. Seitdem ist Wrigley einer der bekanntesten Kaugummihersteller mit Fans weltweit, von Hollywoodstars bis zu deutschen Rappern, wie man im letztjährigen Sommer-Hit "Airwaves" hören konnte. Seit 1955 bringt Mars Wrigley den Kauspaß auch nach Deutschland. Warum kauen wir Kaugummi? Sei es für einen Frische-Kick zwischendurch oder zur Steigerung der Konzentration - wir kauen Kaugummi aus den unterschiedlichsten Gründen. Eine von Mars Wrigley durchgeführte Umfrage hat gezeigt, dass die drei meist genannten Vorteile für das Kaugummikauen die Erfrischung, Entspannung sowie saubere und gesunde Zähne sind[1]. Für jeden Kaumoment hat Mars Wrigley den passenden Kaugummi. Für ein selbstbewusstes Lächeln: Egal ob in Person oder über FaceTime - der erste Eindruck zählt, besonders bei ersten Dates. Ein Kaugummi vor dem ersten Date kann einem die Nervosität nehmen und sorgt zusätzlich für einen frischen Atem. Für ein selbstbewussteres Lächeln genau dann, wenn es drauf ankommt. Tief durchatmen: Im Home Office von einem Video-Call in den nächsten - wer kennt es nicht? An stressigen Tagen, wo wir uns keine lange Pause gönnen können, brauchen wir etwas das uns hilft, tief durchzuatmen und runterzukommen. In diesen Situationen kann ein erfrischendes Kaugummi die nötige Entspannung bieten, damit wir gelassen in den nächsten Call springen können. Frisches Mundgefühl: In der Stadt unterwegs, da bekommt man Lust auf einen Kaffee to go. Der Koffein-Kick ist dringend nötig, doch so lecker der Kaffee auch sein mag, oftmals hinterlässt es ein unangenehmes Gefühl im Mund. Bevor wir unsere Freunde auf einen Spaziergang treffen oder uns mit der Bahn auf den Weg nach Hause machen, kommt ein zuckerfreier Kaugummi genau richtig und ist auch noch gut für die Zähne. Manchmal macht Kaugummikauen auch einfach nur Spaß und es geht nur darum wer die größte Kaugummiblase machen kann! Warum ist Kaugummikauen gut für die Zähne? Neben dem zwei Mal täglichen Zähneputzen wird das Kauen von zuckerfreien Kaugummis auch von der Wissenschaft als Teil der täglichen Mundhygiene empfohlen[2]. Denn das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi kann durch die Anregung des Speichelflusses dazu beitragen, schädliche Plaque-Säuren zu neutralisieren und den Mundraum nicht auszutrocknen. Das ist gerade beim ständigen Tragen von Mund- und Nasenmasken ein wichtiges Thema. Mars Wrigley erkennt die Wichtigkeit der Mundgesundheit, weshalb sich das Unternehmen bereits seit über 30 Jahren im Rahmen des Wrigley Oral Healthcare Programm für Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland einsetzt, die Forschung und Initiativen wie die Special Smiles der Special Olympics unterstützt. Weiteres Pressematerial, inklusive historischen Bildern von Mars Wrigley, finden Sie hier zur redaktionellen Verwendung: https://lion.box.com/s/zdz7whnjrbo6ull664tsz6ueiuix2x7u _____________ [1] Basierend auf einer von Mars Wrigley durchgeführten Streetbees-Umfrage im Juli 2020. [2] Forum Zahn- und Mundgesundheit Deutschland. Prävention in der Zahn- und Mundgesundheit ein Leben lang: Nicht nur erfolgreich bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen im Lebenswelten wie dem Arbeitsplatz Pressekontakt: Mars GmbH Corporate Affairs - Mars Wrigley Germany Katharina Stocks T: +49 (0) 160 30 45 068 E: presse-confectionery@mars.de Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Tipps und Tricks zum Muttertag: Welche Rolle Mundgesundheit bei werdenden Müttern spielt
Mars Wrigley - vor 2 Jahre

Unterhaching (ots) - Am Sonntag ist Muttertag. Völlig zu Recht gehen unsere herzlichen Glückwünsche auch bereits an alle werdenden Mütter. Denn Kinder zu haben, ist kein Kinderspiel und das beginnt bereits in der Schwangerschaft. Übelkeit, Sodbrennen und auch Zahnfleischbluten, Karies und Erosionen begleiten viele schwangere Frauen. Zudem gibt es den Spruch: "Jedes Kind kostet einen Zahn". Was ist da dran und was sollten werdende Mütter beim Thema Zahnpflege und Mundgesundheit beachten? Ein einfacher Trick für zwischendurch und unterwegs, nachdem eine werdende Mutter mal wieder der Heißhunger gepackt hat, ist nach jedem Snack einen zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Aber was passiert eigentlich im Mund während der Schwangerschaft? Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit, die den ganzen Körper verändert - auch den Mund. Zwar kostet nicht jedes Kind einen Zahn, wie eine Volksweisheit sagt. Richtig ist aber, dass die Mundgesundheit in der Schwangerschaft gefährdet ist. Zum einen steigt das Risiko für Karies und Erosionen. Das liegt an Veränderungen im Speichel, aber auch am großen Appetit auf Süßes oder Saures. Das Risiko steigt, wenn Schwangere in den ersten Monaten unter starker Übelkeit leiden und sich häufig erbrechen. Dann greift die Magensäure den Zahnschmelz direkt an, entzieht ihm Mineralien und weicht ihn auf.1 Zum anderen wird das Zahnfleisch empfindlich: Infolge von Hormonumstellungen wird es stärker durchblutet, ist dadurch weicher und schwillt leicht an. Bakterien können sich schneller ansiedeln und Entzündungen verursachen.2 Fast jede zweite Schwangere hat eine solche Schwangerschaftsgingivitis, die sich durch Zahnfleischbluten beim Zähneputzen bemerkbar macht. Das sollte ernst genommen werden, denn unbehandelt kann sie sich zu einer Parodontitis ausweiten. Diese steht im Verdacht, Schwangerschaftskomplikationen zu verursachen - wie etwa eine Frühgeburt oder Untergewicht des Neugeborenen.1 Mit folgenden Tipps der Expertenleitlinie der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung können Schwangere ihre Mundgesundheit stärken und schützen3: - Zähne mindestens zweimal täglich mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta gründlich putzen. Falls nötig Zahnseide oder Interdentalbürstchen für die Reinigung der Zahnzwischenräume verwenden. - Auf eine zahngesunde Ernährung mit möglichst wenig süßen und sauren Speisen oder Getränken achten. - Nach Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi kauen. Das kurbelt den Speichelfluss an und aktiviert das wichtigste körpereigene Schutzsystem für die Zähne: Ideal für die Zahnpflege zwischendurch und unterwegs. - Laut Bundeszahnärztekammer gehen besonders in Corona-Zeiten Patientinnen und Patienten weniger zum Zahnarzt. In der Schwangerschaft sollten mindestens zwei Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt eingeplant werden. 1 Meyer-Wübbold K et al.: Zahnärztliche Diagnostik und Therapie schwangerer Patientinnen. zahnärztliche mitteilungen 2020; 110 (6): 558-566. https://www.zm-online.de/fileadmin/user_upload/artikel_schwangerschaft_und_mundgesundheit.pdf 2 KZBV: Zahngesundheit während der Schwangerschaft. https://www.kzbv.de/zahngesundheit-waehrend-der-schwangerschaft.47.de.html 3 S2k-Leitlinie (Langversion) Kariesprophylaxe bei bleibenden Zähnen - grundlegende Empfehlungen. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/083-021.html Mars Wrigley engagiert sich mit der 1989 ins Leben gerufenen Gesundheitsinitiative Wrigley Oral Healthcare Program (WOHP) seit 30 Jahren für die Verbesserung der Zahn- und Mundgesundheit in Deutschland. Weil Kariesprophylaxe das A und O für gesunde Zähne ist, fördert das WOHP sowohl die Individual- als auch die Gruppenprophylaxe in Forschung, Lehre und Praxis. Die Produkte der Wrigley´s Extra® Reihe sind ein weiterer Baustein für eine bessere Zahngesundheit, wie z. B. die zuckerfreien Wrigley's Extra® Kaugummis zur Zahnpflege. Sie regen durch das Kauen den Speichelfluss an - und Speichel unterstützt die Neutralisierung von Plaque-Säuren und die Remineralisierung des Zahnschmelzes. Plaque-Säuren und die nachfolgende Demineralisation des Zahnschmelzes sind Risikofaktoren bei der Entstehung von Zahnkaries. Laut der medizinischen Leitlinie zur Kariesprophylaxe ist es empfehlenswert, regelmäßig nach den Mahlzeiten zuckerfreien Kaugummi zu kauen. Wer lieber lutscht als kaut, kann auf Wrigley's Extra® Pastillen zur Mundpflege zurückgreifen. www.wrigley-dental.de Pressekontakt: Pressekontakt: Mars GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit presse-confectionery@mars.de www.wrigley-dental.de Original-Content von: Mars Wrigley, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
Klimakiller oder zukunftssichere Technologie? / Fünf Merkmale einer modernen und klimaschonenden Klimaanlage

Unterhaching (ots) - Heiße Sommer, wie sie in den letzten drei Jahren in Deutschland aufgetreten sind, haben Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. In den heimischen Büros und Wohnräumen kommen viele bereits beim Gedanken an den Sommer ins Schwitzen. Denn häufig führen in Gebäuden die Innenlasten durch Personen, Beleuchtung und Geräten sowie die Sonneneinstrahlung aufgrund großflächiger Glasfassaden und hoher Dämmstandards schnell zu einer Überhitzung der Räume. Um erträgliche Temperaturen beim Arbeiten, Wohnen und Schlafen zu erzielen, ist eine Klimaanlage vielerorts entscheidend. Doch Klimaanlagen werden häufig als Treiber des Klimawandels oder sogar als Klimakiller bezeichnet - ein Vorurteil, das sich vor allem in den hiesigen Breitengraden aufgrund der vorhandenen Technologien und gesetzlichen Regelungen leicht widerlegen lässt. Diese fünf Merkmale geben Orientierung und Sicherheit beim Kauf einer Klimaanlage. Die Wahl des richtigen Klimatisierungssystems hängt von mehreren Faktoren ab, wie z.B. der Raum- und Gebäudegröße, der Anzahl der zu klimatisierenden Räume oder ob es sich um eine Nachrüstung in einem Bestandsgebäude oder einen Neubau handelt. In Privathaushalten werden in der Regel Split-Klimaanlagen verbaut. Die Split-Klimaanlagen von Daikin sind Luft-Luft-Wärmepumpen, die nicht nur kühlen, sondern auch immer heizen können. In gewerblich genutzten Räumen werden ebenfalls Luft-Luft-Wärmepumpen zur Klimatisierung eingesetzt. Diese speziellen Wärmepumpen können kühlen, heizen und sogar Warmwasser aufbereiten (siehe Infokasten "Klimaanlage ist nicht gleich Klimaanlage"). Ein ausgewiesener Kälte- und Klimafachbetrieb berät bei der Auswahl und übernimmt die Montage. Folgende Merkmale geben zudem Sicherheit bei der Entscheidung für ein umweltfreundliches Gerät. Merkmal 1: Hohe Energieeffizienz Wie energieeffizient ein Gerät ist, hängt von verschiedenen Einflussgrößen ab, beispielsweise von der Art der verwendeten Technologie oder dem Kältemittel. Die Energieeffizienz von Klimageräten wird anhand von definierten Kennzahlen gemessen. Die aktuell gültigen Kennzahlen für Energieeffizienz bei Klimaanlagen sind SEER (Seasonal Energy Efficiency Ratio) und SCOP (Seasonal Coefficient of Performance). Sowohl SEER als auch SCOP zeigen das Verhältnis von nutzbarer Kälte- bzw. Wärmeleistung in Bezug zur eingesetzten elektrischen Leistung an. Der SEER wird dabei für die Kälteleistung und der SCOP für die Heizleistung verwendet. Ein SEER von 5,00 heißt z.B., dass im Jahresdurchschnitt 5 kWh Kühlleistung bei nur 1 kWh Stromverbrauch erzielt wird. Die Top Modelle von Daikin erreichen im Jahresdurchschnitt über 8 kWh Kühlleistung aus 1 kWh Stromverbrauch. Ein SCOP von 4,2 bedeutet, dass im Jahresdurchschnitt pro 1 kWh verbrauchten Stroms eine Wärmeenergie von 4,2 kWh erzeugt wird. Ideal sind z.B. Werte von 4,0 oder höher. Je höher diese Werte sind, desto geringer ist der Stromverbrauch. Die Wärmepumpentechnologie von Daikin gewinnt ihre Heizenergie bis zu drei Vierteln aus erneuerbaren Energien wie Luft, Erdwärme oder Abwasser und einem Viertel aus Strom. Dadurch können im Vergleich zu konventionellen Systemen die Betriebskosten gesenkt und der CO2-Ausstoß um 30 - 40 % verringert werden (1). Wird eine Wärmepumpe mit Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage betrieben, kann sogar CO2-neutral gekühlt und geheizt werden. Merkmal 2: Klimaschonendes Kältemittel In Wärmepumpen und Klimasystemen zirkulieren sogenannte Kältemittel in geschlossenen Kreisläufen. Dabei handelt es sich um speziell für die Anforderungen der Klimatechnik hergestellte Flüssigkeiten. Ihre wichtigste Eigenschaft ist, dass sie selbst bei niedrigen Temperaturen ihren Aggregatzustand schnell ändern können - von flüssig zu gasförmig und wieder zurück, um Kälte oder Wärme zu transportieren. Kältemittel mit einem hohen Global Warming Potential (GWP) schaden dem Klima, wenn sie in die Atmosphäre gelangen. Werden derartige Kältemittel aus Klimageräten freigesetzt, entstehen sogenannte direkte Emissionen. Für eine verantwortungsvolle Nutzung ist es deshalb wichtig, die Geräte regelmäßig warten zu lassen und so die Dichtigkeit zu gewährleisten. Zudem haben gesetzliche Regelungen wie die F-Gase-Verordnung der EU und die Anforderungen an eine bessere Klimaverträglichkeit der Systeme dazu geführt, dass sich der Markt hin zu Kältemitteln mit niedrigem GWP entwickelt hat, wie z.B. dem Kältemittel R-32. Das Kältemittel R-32 bringt neben einem niedrigen GWP noch weitere Vorteile mit: R-32 betriebene Systeme haben einen vergleichsweise geringeren Stromverbrauch. R-32 ist ein Reinstoff Kältemittel, das problemlos gehandhabt und recycelt werden kann. "Mit seiner R-32 Baureihe bietet Daikin als weltweit führender Hersteller von Klima-, Kälte- und Wärmepumpensystemen, ein umfangreiches Portfolio an innovativen Split-Geräten sowie Wärmepumpen mit hervorragenden Effizienzwerten und einem in der Summe vergleichsweise niedrigen CO2-Fußabdruck", bestätigt Bernhard Schöner, Leiter Corporate Communication der Daikin Airconditioning Germany GmbH. Merkmal 3: Integrierte Energiespartechnologien Damit Klimaanlagen einwandfrei funktionieren, sollten sie optimal eingestellt sein. Intelligente Steuerungssysteme und Energiespareinstellungen vermeiden unnötigen Verbrauch. Wichtig ist auch, dass hohe Temperaturdifferenzen zwischen Außen und Innen vermieden werden und die Räume nicht zu stark unterkühlt werden (2). Die sogenannte Invertertechnologie sorgt für eine optimale Effizienz von Klimageräten. Das Prinzip ist simpel: Inverter gleichen die eingesetzte Energie an den tatsächlichen Bedarf an. Bei einem Inverter handelt es sich um eine Energiespartechnologie, die der Energieverschwendung bei Klimaanlagen durch Regulierung der Kompressor-Drehzahl vorbeugt. Der Inverter verkürzt die Anlaufzeit des Systems, wodurch die gewünschte Raumtemperatur schneller erreicht und konstant aufrechterhalten wird. "Mittlerweile gelten für Klimaanlagen europaweit sehr hohe Effizienzanforderungen, so dass sie mit den ehemaligen An/Aus Systemen nicht mehr vergleichbar sind und sehr sparsam mit dem eingesetzten Strom umgehen", erklärt Bernhard Schöner. Merkmal 4: Mit einer Wärmepumpe heizen und kühlen Wärmepumpen können den Kältemittelkreislauf umkehren. Dadurch können sie Räume sowohl heizen als auch kühlen und sogar Warmwasser bereitstellen. Somit hebt die Wärmepumpentechnologie die Trennung zwischen Heizung und Klimaanlage auf und vereint beides in einem System. In Gewerbegebäuden wird diese Technologie mit den VRV Systemen (siehe Infokasten) schon länger und gerne eingesetzt und bietet dort eine optimale Allround-Lösung. Merkmal 5: Hochwertige Filtersysteme und schadstoffreduzierende Technologien Moderne Klimaanlagen regulieren neben der Raumtemperatur auch die Luftfeuchtigkeit und die Luftreinheit, was sich zusätzlich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Spezielle Filter in den Klimageräten optimieren die Luftqualität und befreien die Atemluft von Allergenen, Staub, Gerüchen, Viren, Bakterien, Pollen und Schimmelsporen. In vielen Split-Geräten sind mittlerweile sogar selbstreinigende Filter eingebaut. Ebenso wirken in vielen modernen Klimageräten heutzutage Technologien, die Schadstoffe und Gerüche zersetzen. Eine dieser Technologien ist die patentierte Flash Streamer Technologie von Daikin, die in vielen Daikin Klima-Innengeräten, wie dem Stylish Wandgerät oder dem Truhengerät Perfera, serienmäßig verbaut ist. Die Wirksamkeit dieser Technologie zur Luftreinigung ist wissenschaftlich untersucht. Eine Studie der Universität Tokio und der Okayama University of Science bestätigt im Laborversuch, dass die Daikin Flash Streamer Technologie nach dreistündiger Bestrahlung mehr als 99,9% des Coronavirus (SARS-CoV-2) erfolgreich inaktiviert hat. Eine differenzierte Betrachtungsweise von Klimaanlagen lohnt sich Insgesamt zeigt sich, dass moderne Klimaanlagen hochkomplexe, energieeffiziente Multitalente sind. Deshalb lohnt sich eine differenzierte, multiperspektivische Betrachtung der Geräte, die durchaus zur energieeffizienten, CO2-armen und klimaschonenden Kühlung, Beheizung und Luftreinigung von Gebäuden beitragen. Klimaanlage ist nicht gleich Klimaanlage In privaten Wohnungen und Einfamilienhäusern kommen sogenannte Split-Klimageräte als festmontierte Variante zum Einsatz. Bei dieser Bauart ist das Gerät in zwei Teile aufgeteilt: ein Außengerät mit Kältemaschine und ein Innengerät, das im zu klimatisierenden Raum angebracht ist. Bei einem Mono-Split-Gerät wird ein Raum klimatisiert. Bei einer Multi-Split-Anlage werden mit nur einem Außengerät bis zu fünf Innengeräte bedient. Außerdem können diese Geräte in der Regel sogar mehr als nur kühlen: Sie können auch heizen und die Luft reinigen - und sorgen so für eine gesunde Raumluft das ganze Jahr über. Im gewerblichen Bereich werden zur Klimatisierung häufig sogenannte VRV/VRF Systeme verbaut. VRV ist die Abkürzung für Variable Refrigerant Volume (Variabler Kältemittel-Volumenstrom) und ist ein geschützter Begriff von Daikin. VRF bezeichnet die Geräte anderer Hersteller und heißt: Variable Refrigerant Flow (Variabler Kältemittelmassenstrom). Bei einem VRV System handelt es sich um eine Luft-Luft-Wärmepumpe. Wärmepumpen sind Allroundtalente: Sie können kühlen, heizen und Warmwasser aufbereiten. Mit einem für die Industrie und das Gewerbe dimensionierten Außengerät können heute bis zu 64 Innengeräte in Bürogebäuden, Hotels, Shops, komplexen Gewerbe- und auch großen Wohngebäuden etc. versorgt und eine ganzjährige Gebäude-Klimatisierung sichergestellt werden. (1) Faktenportal - Kühlen und Heizen: Moderne Klima-, Kälte- Lüftungs- und Heiztechnik ist mehr als eine Klimaanlage (https://faktenportal-kuehlen-und-heizen.de/de/technologie/kuehlung-heizen-im-21-jahrhundert), aufgerufen im Mai 2021 (2) Faktenportal - Kühlen und Heizen: Die richtige Einstellung ist wichtig (https://faktenportal-kuehlen-und-heizen.de/de/gesundheit/die-richtige-einstellung), aufgerufen im Mai 2021 Pressekontakt: Pressestelle DAIKIN c/o modem conclusa gmbh Jutastr. 5, 80636 München Barbara Gremmler, Tel. 089 - 746 308 36, gremmler@modemconclusa.de Maike Schäfer, Tel. 089 - 746 308 37, schaefer@modemconclusa.de Original-Content von: Daikin Airconditioning Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell

Weiter lesen
1 2