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Ukrainer entzieht sich aus gutem Grund einer Kontrolle - 557 Tage Haft nach gemeinsamer Fahndungsaktion - Selber und Klingenthaler Bundespolizisten lassen die Handschellen klicken

Berg / BAB72 / BAB 9 (ots) - Aus gutem Grund entzog sich am Donnerstag ein Ukrainer an der Rastanlage Vogtland der BAB 72 einer Kontrolle von Klingenthaler Bundespolizisten. Diese wollten gegen 18:30 Uhr einen PKW mit ukrainischer Zulassung kontrollieren. Von den ursprünglich vier Insassen kehrten jedoch nach dem Tankvorgang nur drei zum Fahrzeug zurück. Ihnen wurde nach der Überprüfung die Weiterfahrt gewährt. Da die sofortigen Fahndungsmaßnahmen nach der vierten Person an der Rastanlage jedoch nicht den gewünschten Erfolg erzielten, bat die Klingenthaler Streife ihre Selber Kollegen um Mitfahndung. Gegen 21 Uhr entdeckten die zivilen Selber Fahnder den ukrainischen PKW parkend am Autohof in Berg, immer noch mit nur drei Personen besetzt. Kurze Zeit später hielt ein Taxi neben dem Fahrzeug und eine Person stieg aus. Diese konnte auch als die vierte Person identifiziert werden. Bereitwillig wies sich der Mann mit einem gültigen ukrainischen Reisepass und einem polnischen Visum aus. Das Verhalten des 36-Jährigen ließ aber Zweifel an seiner wahren Identität aufkommen. Nach einem Abgleich seiner Fingerabdrücke wurde der Verdacht auch bestätigt. So wurde der Ukrainer von der Staatsanwaltschaft Konstanz mit einem Haftbefehl wegen schweren Bandendiebstahls und 557 Tagen Restfreiheitsstrafe gesucht. Weiterhin lag eine Ausschreibung zur Festnahme durch das Ausländeramt Regensburg vor. Zusätzlich muss sich der 36-Jährige wegen des Verdachtes der unerlaubten Einreise, des Ausweismissbrauchs und der Urkundenfälschung verantworten. Die Selber Bundespolizisten lieferten den Gesuchten heute in eine Justizvollzugsanstalt ein. Rückfragen bitte an: Stefanie Georgi Bundespolizeiinspektion Klingenthal Telefon: 037467-281105 Mobil: 0175 / 9029057 E-Mail: bpoli.klingenthal.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Klingenthal, übermittelt durch news aktuell

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Unbekannte werfen Abfallbehälter in die Gleise- Zeugenaufruf

Ammendorf / Halle (ots) - Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg ermittelt wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gegen bisher unbekannte Täter. Am gestrigen Abend, den 05. Februar 2019, gegen 18:00 Uhr hatten diese am Bahnhof Ammendorf in Richtung Hauptbahnhof Halle einen Abfallbehälter, aus Hartplastik mit Metalleinsatz, auf das Bahngleis geworfen. Gegen 18:31 Uhr erfasste ein Güterzug den Behälter und zerstörte diesen. Die Materialreste wurden auf circa 15 Meter zerstreut. Beim Güterzug wurden keine Beschädigungen festgestellt. Eine sofort eingesetzte Streife des Bundespolizeireviers Halle fand am Tatort keine Hinweise auf den oder die Täter. Die Bahngleise wurden durch die Einsatzkräfte beräumt. Die Bahnstrecke wurde für 30 Minuten gesperrt. Zugausfälle/ -verspätungen sind nicht bekannt, ebenfalls eine Schadenshöhe. Bei dieser Tat handelt es sich um eine schwerwiegende Straftat, bei der es zu weitaus höheren Sachschäden oder auch Personenschäden hätte kommen können. Glücklicherweise ist hier niemanden etwas passiert. Die Bundespolizeiinspektion Magdeburg bittet die Bevölkerung um Mithilfe zur Ergreifung der Täter. Wer hat am gestrigen Abend gegen 18:00 Uhr Personen bemerkt, die mit der Tat in Zusammenhang stehen könnten? Sachdienliche Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 56549 555), unter der kostenfreien Bundespolizei - Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Hinweise können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage gegeben werden. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Magdeburg Telefon: +49 (0) 391 56549-504 Mobil: +49 (0) 152 / 04617860 E-Mail: bpoli.magdeburg.oea@polizei.bund.de http://www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_pir Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Magdeburg, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Snackautomat am Bahnhof Olching beschädigt Tatverdächtig: 16-Jähriger mit knapp 2 Promille

Olching (Lkr. Fürstenfeldbruck) (ots) - Am Samstag (20. Juni) zerstörte ein alkoholisierter 16-Jähriger die Scheibe eines Snackautomaten am Bahnhof Olching. Die Eltern holten den Jugendlichen samt Strafanzeige bei der Bundespolizei in München ab. Gegen 02:45 Uhr des Samstagmorgens meldete ein, am Bahnhof Olching vorbeifahrender Triebfahrzeugführer, dass sich zwei Jugendliche dort an einem Snackautomaten zu schaffen machen würden. Zwei Streifen der Münchner Bundespolizei trafen wenig später am Bahnsteig auf einen 16-Jährigen, der an der Hand blutete und einen 20-Jährigen, der nach derzeitigem Ermittlungsstand als Zeuge geführt wird. Vor Ort wurden Schottersteine festgestellt mit welchen offensichtlich auf den Automaten eingewirkt wurde. Ebenfalls waren Schuhabdrücke auf diesem zu finden. Durch eine Trennscheibe, konnte nichts aus dem Automaten, der nicht mehr betriebsbereit ist, entwendet werden. Der 16-jährige Deutsche aus Gröbenzell und der 20-jährige Deutsche aus Olching verhielten sich gegenüber den Beamten zunehmend aufmüpfig und aggressiv, sodass ihnen letztendlich Handschellen angelegt und sie zur Dienststelle nach München gebracht wurden. Weitere Beamte nahmen die Spurenlage am Tatort auf und sicherten die Videoaufzeichnungen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab beim Tatverdächtigen einen Wert von 1,9 Promille, bei dem 20-Jährigen 2,8 Promille. Eine Personalienüberprüfung des 16-Jährigen brachte ein vom Amtsgericht Fürstenfeldbruck erlassenes Alkoholverbot für diesen zu Tage. Weiterhin wurden die Schuhe und das Handy als Beweismittel sichergestellt. Die Erziehungsberechtigten wurden informiert und holten den Jugendlichen in den frühen Morgenstunden auf der Wache am Hauptbahnhof ab. Der 20-Jährige konnte den Heimweg selbst antreten. Gegen den 16-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und versuchten Diebstahls eingeleitet. Die Schadenshöhe am Automaten ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Petra Wiedmann Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Pressestelle Telefon: 089 515 550 224 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Zu Fuß im Gleisbereich Zug kommt vor Person zum Stehen

Gauting (Lkr. Starnberg) (ots) - Am Sonntagmittag (28. Juni) lief ein 22-Jähriger zu Fuß im Gleisbereich zwischen Gauting und Starnberg. Auf Warnsignale eines nahenden Zuges reagierte er nicht. Durch eine Schnellbremsung kam der Zug rechtzeitig zum Stehen. Die Hintergründe sind Gegenstand des eingeleiteten Ermittlungsverfahrens der Bundespolizei. Ein 22-jähriger Syrer lief gegen 12:30 Uhr im Gleisbereich der Zugstrecke München - Mittenwald von Gauting Richtung Starnberg. Als der Triebfahrzeugführer eines aus München kommenden Regionalexpresses den Mann erkannte gab er mehrere Warnsignale ab, auf welche dieser jedoch nicht reagierte. Durch eine eingeleitete Schnellbremsung kam der Zug noch vor dem 22-Jährigen zum Stehen. Der 20-Jährige Triebfahrzeugführer brachte den in Gilching lebenden Syrer dazu in den Zug einzusteigen und fuhr ihn damit bis zum Bahnhof Starnberg, wo ihn alarmierte Beamte Polizeiinspektion Starnberg erwarteten. Die zuständige Bundespolizeiinspektion München übernahm den Sachverhalt vor Ort und leitete Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich ein. Die Hintergründe des lebensgefährlichen Verhaltens des Mannes sind noch nicht klar. Er sprach sowohl von einer Mutprobe als auch davon, dass er nach Garmisch-Patenkirchen laufen wollte, da er kein Geld für ein Zug-Ticket habe. Die Bundespolizei warnt davor sich in Gleisbereichen und deren unmittelbarem Umfeld aufzuhalten. Es droht stets Lebensgefahr! Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Petra Wiedmann Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Pressestelle Telefon: 089 515 550 224 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Gefährliche Körperverletzung: Zwei Männer bei Nahbereichsfahndung festgenommen

Feldafing, Lkr. Starnberg (ots) - Am frühen Sonntagmorgen (12. Juli 2020) konnten Beamte der Landespolizei zwei Männer vorläufig festnehmen, die zwei Jugendliche aus dem Landkreis Starnberg nach dem Aussteigen aus der S-Bahn am S-Bahnhaltepunkt Feldafing körperlich attackiert haben sollen. Kurz nach zwei Uhr befanden sich zwei 18-jährige Deutsche in einer S-Bahn. Beim Ausstieg am Haltepunkt Feldafing, Lkr. Starnberg, sollen sie von zwei, ihnen unbekannten 21 und 28 Jahre alten Polen angerempelt worden sein. Ohne weitere Worte oder erkennbares Motiv sollen die beiden Polen die beiden Feldafinger sofort körperlich attackiert haben. Die Jugendlichen flohen vor ihren Angreifern und verständigten per Handy die Polizei. Beamte der Polizeiinspektion Starnberg konnten bei ihren Fahnungsmaßnahmen beide Polen im Nahbereich des Haltepunktes aufgrund der Beschreibungen ausfindig machen und vorläufig festnehmen. Im Gewahrsam der Polizei kam es durch beide Polen zu Beleidigungen gegenüber den Beamten. Zuständigkeitshalber wurden die beiden Polen zur weiteren Sachbearbeitung der Münchner Bundespolizei übergeben. Der ältere und zugleich aggressivere der beiden Wohnsitzlosen hatte einen Atemalkoholwert von 0,96 Promille, der jüngere verweigerte den angebotenen Test. Gegen beide wird nun von der Bundespolizei wegen gemeinschaftlicher Begehung wegen Gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Staatsanwaltschaft München II ordnete zur Sicherung des Strafverfahrens eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.200 EUR an. Nachdem diese geleistet war, konnten beide die Wache freien Fußes verlassen. Die beiden 18-Jährigen wiesen blutende Verletzungen im Mund- bzw. Nasenbereich auf und klagten zudem über Schmerzen im oberen Halswirbelbereich. Sie begaben sich noch am Morgen selbständig in ärztliche Versorgung. Der Tatablauf und Verletzungsgrad der Geschädigten sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Am frühen Abend meldete sich ein Mann bei der Polizei ins Starnberg, der angab etwa zum selben Zeitpunkt von den beiden Polen körperlich attackiert worden zu sein. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Wolfgang Hauner Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Telefon: 089 515 550 215 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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Bundespolizeidirektion München: Gerangel nach Blockade des Gleisbereiches - 22-Jähriger versucht mit Stein zu schlagen

Sauerlach (Lkr. München) (ots) - Am Donnerstag (23. Juli) ließ ein stark alkoholisierter 22-Jähriger seine Beine am S-Bahnhaltepunkt Sauerlach in den Gleisbereich hängen. Eine abfahrbereite S-Bahn konnte deswegen nicht losfahren. Mehrere Reisende forderten ihn auf zu gehen, dabei kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Unbekannten. Der 22-Jährige versuchte mit einem Stein nach dem Unbekannten zu schlagen. Gegen 22:10 Uhr saß ein 22-jähriger Afghane am S-Bahnsteig des Haltepunktes Sauerlach. Seine Beine ließ er in den Gleisbereich hängen, so dass die zur Abfahrt bereitstehende S-Bahn (S3) nicht ausfahren konnte. Mehrere Reisende sprachen den jungen Mann, er soll den Bereich verlassen, was er nicht tat. Als ihn ein unbekannter Mann von der Bahnsteigkante wegzog, wurde der in Sauerlach lebende Afghane beleidigend und aggressiv. Am Bahnsteig kam es zu einem Gerangel zwischen den beiden. Ein Schlichten wollender 16-Jähriger aus Holzkirchen ging dazwischen, entfernte sich aber wieder, nachdem er durch den Afghanen einen Schlag ins Gesicht bekam. Der Aggressor hob weiterhin einen Stein auf und versuchte damit dem Unbekannten auf den Kopf zu schlagen, was ihm jedoch nicht gelang. Ein ebenfalls dazwischen gegangener 17-jähriger aus München, schaffte es, den 22-Jährigen zu Boden zu bringen und dort bis zum Eintreffen von alarmierten Beamten von Bundes- und Landespolizei festzuhalten. Der Afghane, der einen Atemalkoholwert von 2,4 Promille aufwies, wurde aufgrund seiner psychischen Verfassung durch die Landespolizei in ein Bezirkskrankenhaus eingewiesen. Die Bundespolizei ermittelt gegen ihn wegen Beleidigung, Körperverletzung und Vornahme einer betriebsstörenden Handlung. Rückfragen bitte an: Rückfragen bitte an: Petra Wiedmann Bundespolizeiinspektion München Arnulfstraße 1 a - 80335 München Pressestelle Telefon: 0175 9021235 E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Der räumliche Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München mit dem Bundespolizeirevier München Ost und Diensträumen in Pasing und Freising umfasst neben der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten Landkreise Dachau, Ebersberg, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Erding und Freising. Sie finden uns im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben Gleis 26. Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 111 zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse. Original-Content von: Bundespolizeidirektion München, übermittelt durch news aktuell

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200729-5-pdnms Erfolg mit dem Enkeltrick

Seefeld/Kreis Rendsburg-Eckernförde (ots) - Seefeld/Kreis Rendsburg-Eckernförde/Am Mittwoch, den 28.07.2020 wurde eine Rent-nerin in Seefeld Opfer eines Enkeltricks. Sie wurde von ihrer angeblichen Enkelin an-gerufen und dringend um Geld für einen Immobilienkauf in Neumünster gebeten. Da-mit die alte Dame ohne Rücksprache, Wissen und Hilfe ihrer Angehörigen allein zur Bank hin- und zurückgefahren werden konnte, um Geld abzuheben, beauftragten die Täter für die Fahrt ein schwarzes Taxi. Am frühen Abend übergab dann das Opfer das gesamte Bargeld in Höhe von 20.000,--EUR an der Haustür einem ihr unbekannten Mann. Dieser wird wie folgt beschrieben: dunkle, kurze Haare, südländische Abstammung. Abends telefonierte die Rentnerin mit ihrer echten Enkelin um sich nach dem Immobi-lienkauf zu erkundigen. Der Betrug flog auf und die Polizei wurde informiert. Die Kri-minalpolizei Rendsburg bittet um Hinweise auf das schwarze Taxi sowie auf verdächti-ge Fahrzeuge und Personen, die am Nachmittag des 28.07.20 in Seefeld (25557) beo-bachtet wurden, unter Tel.: 04331/208-0. Michael Heinrich Rückfragen bitte an: Polizeidirektion Neumünster Pressestelle Telefon: 04321-945 2222 Original-Content von: Polizeidirektion Neumünster, übermittelt durch news aktuell

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Krebs im Alter - was nun? / Experten stellen Therapien auf den Prüfstand: Das biologische Alter entscheidet

Baierbrunn (ots) - Die Diagnose Krebs stellt das Leben auf den Kopf. Senioren über 70 Jahre erhalten diese schockierende Nachricht besonders oft, und stellen sich die Frage: Welche Therapie ist die richtige? Was kommt jetzt auf einen zu? Fachleute fordern Behandlungskonzepte bei betagten Personen stärker auf deren Bedürfnisse zuzuschneiden. "Was sich bei 40-Jährigen bewährt hat, lässt sich nicht einfach auf 75-Jährige übertragen", mahnt Matthias Eber, Professor für Onkologie an der Uniklinik Mannheim, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". In Studien zur Wirksamkeit von Antitumormitteln sind Menschen jenseits der 70 häufig nicht einbezogen. "Wir müssen bei dieser Altersgruppe Therapien neu auf den Prüfstand stellen", fordert der Onkologe. Viele Krebsarten sind heute kein Todesurteil mehr Dass sich bestimmte Therapien im Alter nicht mehr lohnen, ist eine Mär. "Viele Krebsarten, die früher für Senioren ein Todesurteil bedeuteten, lassen sich heute heilen oder in ein chronisches Stadium bringen", sagt Gerald Kolb von der Arbeitsgruppe Geriatrische Onkologie, die führende Fachleuchte aus der Geriatrie und Onkologie gemeinsam gegründet haben. "Umso wichtiger ist es deshalb, früh gezielt zu behandeln." Das biologische Alter zählt Bei der Wahl der Therapieform sollten Patienten zunächst in sich hineinhorchen. Was will ich selbst? Was erwarte ich von der Therapie? Wie belastbar bin ich? Die Entscheidung hat große Tragweite. Ein 80-Jähriger lehnt eine Antikrebstherapie ab, die im mehr Lebensjahre schenken würde, aber zu dem hohen Preis des Leidens, ein 93-Jähriger will so lange wie möglich kämpfen. Das Geburtsdatum gibt keine verlässliche Auskunft darüber - vielmehr die allgemeine Verfassung und Lebenserwartung. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 8/2020 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter www.senioren-ratgeber.de (http://www.senioren-ratgeber.de) Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen, übermittelt durch news aktuell

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